Softline AG meldet für das erste Halbjahr höhere Verluste

26.02.2002
Der Offenburger Softwarehändler Softline AG konnte im ersten Halbjahr (1.7. bis 31.12.01) des laufenden Geschäftsjahres 2001/02 zwar einen höheren Umsatz verzeichnen, musste aber höhere Verluste als im Vorjahreshalbjahr einstecken. Die Softline AG beziffert ihren Umsatz in den ersten sechs Monaten auf 46,4 Millionen Euro; im Vorjahr waren es 37,3 Millionen Euro. Der Zuwachs ging auf das Konto der Töchter Rapid Group und Trade Up, so das Unternehmen. Aufgrund einmaliger Sonderabschreibungen „bedingt durch eine unbefriedigende Ergebnisentwicklung von Teilen der Auslandstöchter", begründet Softline, meldet der Softwarehändler für das erste Halbjahr ein Minus von 5,69 Millionen Euro. Im Vorjahr belief sich der Verlust noch auf 0,86 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr 2001/02 strebt das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 90 Millionen Euro an. 2000/01 erwirtschaftete Softline 85,6 Millionen Euro. Der Verlust werde am Geschäftsjahresende wieder so hoch wie im Vorjahr sein (EBIT 00/01: 6,3 Millionen Euro), prognostizierte das Unternehmen. (ch)

Der Offenburger Softwarehändler Softline AG konnte im ersten Halbjahr (1.7. bis 31.12.01) des laufenden Geschäftsjahres 2001/02 zwar einen höheren Umsatz verzeichnen, musste aber höhere Verluste als im Vorjahreshalbjahr einstecken. Die Softline AG beziffert ihren Umsatz in den ersten sechs Monaten auf 46,4 Millionen Euro; im Vorjahr waren es 37,3 Millionen Euro. Der Zuwachs ging auf das Konto der Töchter Rapid Group und Trade Up, so das Unternehmen. Aufgrund einmaliger Sonderabschreibungen „bedingt durch eine unbefriedigende Ergebnisentwicklung von Teilen der Auslandstöchter", begründet Softline, meldet der Softwarehändler für das erste Halbjahr ein Minus von 5,69 Millionen Euro. Im Vorjahr belief sich der Verlust noch auf 0,86 Millionen Euro. Für das Gesamtjahr 2001/02 strebt das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 90 Millionen Euro an. 2000/01 erwirtschaftete Softline 85,6 Millionen Euro. Der Verlust werde am Geschäftsjahresende wieder so hoch wie im Vorjahr sein (EBIT 00/01: 6,3 Millionen Euro), prognostizierte das Unternehmen. (ch)

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