Sony-Bildschirm: flach, digital und mit Sensoren

06.04.2001
Kräftig nachgelegt hat die Sony Deutschland GmbH, was neue TFT-Flachbildschirm-Modelle und ihre Ausstattung betrifft. Im Mittelpunkt steht dabei der Monitor mit der simplen Bezeichnung "N80", ein 18,1-Zoll-Gerät. Sony hat bei ihm die Elektronik und die Schnittstellen in einem separaten Kästchen, genannt "Media Engine", verstaut. Dort finden sich unter anderem ein klassischer analoger D-Sub-15-Port, ein digitaler DVI-I-Eingang und ein Vierfach-USB-Hub. Als maximale Auflösung gibt der Hersteller 1.280 x 1.024 Bildpunkte bei 16,7 Millionen Farben an.Besonders erwähnenswert sind auch die be eingebauten Sensoren. Während der Lichtsensor die Helligkeit des Bildschirms optimal auf die Umgebung einstellen soll, fokussiert der Benutzersensor die Person vor dem Bildschirm. Ist kein Benutzer anwesend, schaltet der Bildschirm nach etwa 20 Sekunden selbständig in den Energiesparmodus – so lange, bis sich wieder jemand vor dem Monitor befindet. Den N80 gibt es zum empfohlenen Endverkaufspreis von 6.999 Mark.Damit verglichen, fallen die be anderen neuen Sony-Flachbildschirme etwas ab. Das 18,1-Zoll-Gerät "M81" besitzt eine höchstmögliche Auflösung von 1.280 x 1.024 Pixel, die 15,1-Zoll-Ausführung "M51D" muss sich mit maximal 1.024 x 768 Bildpunkten begnügen. Be besitzen einen DVI-I-Eingang. Sie kosten 5.499 Mark (M81) und 2.349 Mark (M51D). (tö)

Kräftig nachgelegt hat die Sony Deutschland GmbH, was neue TFT-Flachbildschirm-Modelle und ihre Ausstattung betrifft. Im Mittelpunkt steht dabei der Monitor mit der simplen Bezeichnung "N80", ein 18,1-Zoll-Gerät. Sony hat bei ihm die Elektronik und die Schnittstellen in einem separaten Kästchen, genannt "Media Engine", verstaut. Dort finden sich unter anderem ein klassischer analoger D-Sub-15-Port, ein digitaler DVI-I-Eingang und ein Vierfach-USB-Hub. Als maximale Auflösung gibt der Hersteller 1.280 x 1.024 Bildpunkte bei 16,7 Millionen Farben an.Besonders erwähnenswert sind auch die be eingebauten Sensoren. Während der Lichtsensor die Helligkeit des Bildschirms optimal auf die Umgebung einstellen soll, fokussiert der Benutzersensor die Person vor dem Bildschirm. Ist kein Benutzer anwesend, schaltet der Bildschirm nach etwa 20 Sekunden selbständig in den Energiesparmodus – so lange, bis sich wieder jemand vor dem Monitor befindet. Den N80 gibt es zum empfohlenen Endverkaufspreis von 6.999 Mark.Damit verglichen, fallen die be anderen neuen Sony-Flachbildschirme etwas ab. Das 18,1-Zoll-Gerät "M81" besitzt eine höchstmögliche Auflösung von 1.280 x 1.024 Pixel, die 15,1-Zoll-Ausführung "M51D" muss sich mit maximal 1.024 x 768 Bildpunkten begnügen. Be besitzen einen DVI-I-Eingang. Sie kosten 5.499 Mark (M81) und 2.349 Mark (M51D). (tö)

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