Speicher satt in zwei Schränken

13.02.2003

EMC verpasste der neuen Symmetrix-Serie den Zusatznamen DMX ("Direct Matrix Architecture"). Eines der drei neuen Modelle, das "Symmetrix DMX800", ist ein Rack-Mount-System, das von acht auf 16 Frontend-Ports und von 1,2 auf 17,5 Terabyte an Speicherkapazität (netto) skaliert. Eine Konfiguration mit 7,2 Terabyte verfügt laut EMC über eine bis zu drei mal höhere Performance als das Vorgängermodell Symmetrix 8530, bei einem gleichzeitig bis zu 30 Prozent niedrigerem Preis.

"Symmetrix DMX1000" besteht aus einem Gehäuse. Seine Frontend-Ports lassen sich von acht auf 48 erweitern, und seine Kapazität steigert sich bei Bedarf von 3,5 auf 31 Terabyte. "Symmetrix DMX20002" ist ein Dual-Bay-System. Beginnend bei acht, liefert es bis zu 96 Frontend-Ports und verfügt über 7 bis 42 Terabyte Speicherkapazität

Alle neuen Symmetrix-Systeme sind ab sofort erhältlich und kosten je nach Konfiguration und Ausbaustufe 409.000 bis 2,5 Millionen Dollar. Da EMC für alle Lösungen die gleichen Festplattenlaufwerke verwendet, ist es möglich, durch Austausch des Speicherprozessors beispielsweise eine Clariion CX200 in eine Symmetrix zu verwandeln. (ce)

www.emc2.de

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