Speicher virtualisieren mit HPs neuer Casa

23.04.2003
Hewlett-Packard überarbeitete die "Continuous Access Storage Appliance" (Casa) aus der Management-Suite "Open View". Casa 5.5 bietet jetzt einen Datendurchsatz von einem Gigabit pro Sekunde. Die A nzahl der Ports pro Modul erhöhte HP von 16 auf 24. Mit Casa bietet HP ein Virtualisierungswerkzeug, das Speichersysteme verschiedener Hersteller zu einem logischen Pool zusammenfasst. Daneben optimiert Casa die Geschwindigkeit, mit der Daten geschrieben und gelesen werden. Mittels Plug-Ins kann Casa an das Speicher-Management-Werkzeug "HP Open View Storage Area Manager" (SAM) angeschlossen werden. Somit kann ein Adminstrator seine virtualisierte Speicherwelt zusammen mit dem Netzwerk auf einer Konsole verwalten. Casa verträgt sich mit den Open View SAM-Programmen "Storage Node Manager", der die Speichersysteme verwaltet; dem "Storage Builder", der die Kapazitäten plant und verwaltet; dem "Storage Allocator", dem die Zugangskontrolle und die Sicherheitsfunktionen unterliegen sowie dem "Storage Accountant", der für die Abrechnung und das Controlling zuständig ist. Casa besteht aus einem Speicher-Array, auf dem die Mapping-Informationen gespeichert werden; dem SAN-Operating-System 5.5 auf einem Cluster mit zwei Knoten; zwei dedizierten Ports zum Anschluss über einen Host-Bus-Adapter, 22 Fibre-Channel-Ports sowie zwei Ethernet-Karten. Der Listenpreis hierfür beträgt 118.628 Euro. Auf Wunsch liefert HP statt der Rack-Version ein Modell mit Gehäuse. Neben den Storage-Works-Arrays von HP arbeitet Casa mit den Speichersystemen von EMC, Hitachi Data Systems und Dell zusammen. An Betriebssystemen unterstützt die Software HP-UX, Microsoft Windows NT und 2000, Sun Solaris, Linux, IBM AIX und Novell Netware. (ce)

Hewlett-Packard überarbeitete die "Continuous Access Storage Appliance" (Casa) aus der Management-Suite "Open View". Casa 5.5 bietet jetzt einen Datendurchsatz von einem Gigabit pro Sekunde. Die A nzahl der Ports pro Modul erhöhte HP von 16 auf 24. Mit Casa bietet HP ein Virtualisierungswerkzeug, das Speichersysteme verschiedener Hersteller zu einem logischen Pool zusammenfasst. Daneben optimiert Casa die Geschwindigkeit, mit der Daten geschrieben und gelesen werden. Mittels Plug-Ins kann Casa an das Speicher-Management-Werkzeug "HP Open View Storage Area Manager" (SAM) angeschlossen werden. Somit kann ein Adminstrator seine virtualisierte Speicherwelt zusammen mit dem Netzwerk auf einer Konsole verwalten. Casa verträgt sich mit den Open View SAM-Programmen "Storage Node Manager", der die Speichersysteme verwaltet; dem "Storage Builder", der die Kapazitäten plant und verwaltet; dem "Storage Allocator", dem die Zugangskontrolle und die Sicherheitsfunktionen unterliegen sowie dem "Storage Accountant", der für die Abrechnung und das Controlling zuständig ist. Casa besteht aus einem Speicher-Array, auf dem die Mapping-Informationen gespeichert werden; dem SAN-Operating-System 5.5 auf einem Cluster mit zwei Knoten; zwei dedizierten Ports zum Anschluss über einen Host-Bus-Adapter, 22 Fibre-Channel-Ports sowie zwei Ethernet-Karten. Der Listenpreis hierfür beträgt 118.628 Euro. Auf Wunsch liefert HP statt der Rack-Version ein Modell mit Gehäuse. Neben den Storage-Works-Arrays von HP arbeitet Casa mit den Speichersystemen von EMC, Hitachi Data Systems und Dell zusammen. An Betriebssystemen unterstützt die Software HP-UX, Microsoft Windows NT und 2000, Sun Solaris, Linux, IBM AIX und Novell Netware. (ce)

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