Speicherspezialist Lobster mit 3,1 Millionen Verlust

29.05.2001
Mit "anhaltend schwachem Investitionsklima" und dem "Verzicht auf wenig profitable Artikel im Geschäft mit Wiederverkäufern" begründet der Berliner Datenspeicherspezialist Lobster seinen rund 14prozentigen Umsatzrückgang und Verluste in Millionenhöhe für die ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2000/2001 (Stichtag: 31. Juni).Der Umsatz sei im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 18,6 (Vorjahr: 21,6) Millionen Mark gesunken; der Verlust vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) liegt laut den Berlinern bei 3,1 (minus 6,59) Millionen Mark; der Verlust nach Steuern habe sich um 63 Prozent auf rund 4,7 Mill. DM verringert. Wegen zögerlicher Investitionstätigkeit prognostiziert Lobster für das laufende vierte Quartal einen Umsatz von acht bis zehn (elf) Millionen Mark. Die Umsätze sollen vor allem aus dem wachsenden Projektgeschäft kommen. (wl)

Mit "anhaltend schwachem Investitionsklima" und dem "Verzicht auf wenig profitable Artikel im Geschäft mit Wiederverkäufern" begründet der Berliner Datenspeicherspezialist Lobster seinen rund 14prozentigen Umsatzrückgang und Verluste in Millionenhöhe für die ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2000/2001 (Stichtag: 31. Juni).Der Umsatz sei im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 18,6 (Vorjahr: 21,6) Millionen Mark gesunken; der Verlust vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) liegt laut den Berlinern bei 3,1 (minus 6,59) Millionen Mark; der Verlust nach Steuern habe sich um 63 Prozent auf rund 4,7 Mill. DM verringert. Wegen zögerlicher Investitionstätigkeit prognostiziert Lobster für das laufende vierte Quartal einen Umsatz von acht bis zehn (elf) Millionen Mark. Die Umsätze sollen vor allem aus dem wachsenden Projektgeschäft kommen. (wl)

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