UCC-Lösungen für Mediziner

Starface will den Alltag in Arztpraxen erleichtern



Andreas Th. Fischer ist freier Journalist im Süden von München. Er verfügt über langjährige Erfahrung als Redakteur bei verschiedenen IT-Fachmedien, darunter NetworkWorld Germany, com! professional und ChannelPartner. Seine fachlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen IT-Security,  Betriebssysteme, Netzwerke, Virtualisierung, Cloud Computing und KI. Über diese Themen schreibt er auch für Smokinggun.de.
Das Telefon steht in den meisten Arztpraxen nicht mehr still. Angepasste UCC-Lösungen von Starface erleichtern daher den Praxisteams die tägliche Arbeit.
Starface richtet sich mit angepassten UCC-Lösungen an den Bedarf in Arztpraxen.
Starface richtet sich mit angepassten UCC-Lösungen an den Bedarf in Arztpraxen.
Foto: S_L - shutterstock.com

Der badische UCC-Hersteller Starface, der vor kurzem zum vierten Mal in Folge den Channel Excellence Award in der Kategorie UCC/IP-Telefonie errungen hat, richtet sich mit mehreren neuen Lösungspaketen speziell an Partner, zu deren Kunden Arztpraxen und Praxisgemeinschaften gehören.

Mehr Freiräume im hektischen Praxisalltag

Im Mittelpunkt stehen jeweils die Hardware- oder Cloud-basierten UCC-Plattformen (Unified Communications and Collaboration), die der Hersteller um Schnittstellen zu Patientenverwaltungssystemen wie Tomedo, Abasoft und Medisoft erweitert hat. Sie sollen den oft harten Praxisalltag mit UCC-Funktionen erleichtern.

"In Arztpraxen und Praxisgemeinschaften steht das Telefon selten still", erläutert Florian Buzin, CEO von Starface. "Moderne, digitalisierte Plattformen können den hektischen Alltag deutlich entspannen und wertvolle zeitliche Freiräume für das Team schaffen." Dafür empfiehlt er keine UCC-Lösungen von der Stange. Diese würden sich in einem solchen Umfeld oft schwer tun.

Die neuen Starface-Lösungen sollen den Praxisteams die Arbeit erleichtern, indem sie etwa automatisch die richtige Patientenakte öffnen, wenn die Telefonnummer eines Anrufers im System hinterlegt ist. So können die Mitarbeiter jeden Anrufer persönlich begrüßen und viele gängige Anfragen schneller bearbeiten.

Zudem lassen sich eingehende Anrufe automatisch mit Datum und Uhrzeit in der digitalen Patientenkartei vermerken, so dass sie etwa leichter abgerechnet werden können. Bei ausgehenden Anrufen genügt es, die Nummer des Patienten in seiner Akte anzuklicken, um ein Telefonat zu initiieren.

Darüber hinaus unterstützen die Lösungen zeitgesteuerte automatische Weiterleitungen, smarte Anrufbeantworter für Standardanfragen, IVR-gestützte Warteschlangen und individuelle Ansagetexte. So lassen sich etwa unterschiedliche Voicemail-Boxen mit individuellen Ansagen einrichten, über die Patienten auch außerhalb der Sprechzeiten Rezepte und Überweisungen bestellen und Termine vereinbaren können.

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