Stichwort

26.09.1997
"AAP" ist die Abkürzung für "Authorized Assembler Programme" und meint nichts anderes, als daß bestimmte Partner (Distributoren oder große VARs) IBM-Rechner entsprechend dem Kundenwunsch konfigurieren. Das Programm wurde 1996 in den USA gestartet. Die Fertigungsstätten der Partner werden von IBM zertifiziert und die Partner selbst bei IBM geschult.Der AAP-Partner erhält von der IBM sogenannte Open-Bay-Systeme - das sind Rechner ohne Festplatte und nur mit einem Minimum an -Speicher ausgerüstet. Er kann die Rechner dann entsprechend dem Kundenwunsch mit mehr Speicher, Netzwerkkarten etc. ausstatten. Die Partner dürfen alle von IBM freigegebenen Komponenten in die Systeme einbauen. Die Endkonfiguration mit Seriennummer und detaillierter Beschreibung wird an IBM übermittelt, um Qualitätskontrolle und Garantieabwicklung zu gewährleisten.

"AAP" ist die Abkürzung für "Authorized Assembler Programme" und meint nichts anderes, als daß bestimmte Partner (Distributoren oder große VARs) IBM-Rechner entsprechend dem Kundenwunsch konfigurieren. Das Programm wurde 1996 in den USA gestartet. Die Fertigungsstätten der Partner werden von IBM zertifiziert und die Partner selbst bei IBM geschult.Der AAP-Partner erhält von der IBM sogenannte Open-Bay-Systeme - das sind Rechner ohne Festplatte und nur mit einem Minimum an -Speicher ausgerüstet. Er kann die Rechner dann entsprechend dem Kundenwunsch mit mehr Speicher, Netzwerkkarten etc. ausstatten. Die Partner dürfen alle von IBM freigegebenen Komponenten in die Systeme einbauen. Die Endkonfiguration mit Seriennummer und detaillierter Beschreibung wird an IBM übermittelt, um Qualitätskontrolle und Garantieabwicklung zu gewährleisten.

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