Sun kauft Applikations-Management-Spezialist Centerrun

13.08.2003
Geschätzte 66 Millionen Dollar in bar lässt sich Sun die übernahme des kalifornischen Softwerkers Centerrun kosten. Laut Sun werde das im Jahr 2000 gegründete Unternehmen, das Management-Software für verteilte Applikationen und Server-Ressourcen anbietet und sich auf automatisiertes Management (Provisioning) von Anwendungen, Ressourcen, Clients und Servern spezialisiert hat, in die Sun Software Organisation integriert. Die übernahme, die auch die Service-Spezialisten der Kalifornier betreffen soll, werde im ersten Quartal des Finanzjahres 2004 abgeschlossen sein.Die übernahme stellt die dritte im Zusammenhang mit Suns Bemühungen, seine Serverarchitektur N1 für Unternehmen interessant zu machen, die über weitläufige heterogen IT-Netze verfügen und diese je nach Applikationsbedarf einsetzen und zugleich zentral administrieren wollen. Sun hatte die Firmen "Pirus Network" und "Terraspring" im letzten Herbst gekauft, um "N1" aufzuwerten und gegenüber den IBM- und HP-Initiativen und -Architekturen "On demand" beziehungsweise "Adaptive Enterprise" zu positionieren. (wl)

Geschätzte 66 Millionen Dollar in bar lässt sich Sun die übernahme des kalifornischen Softwerkers Centerrun kosten. Laut Sun werde das im Jahr 2000 gegründete Unternehmen, das Management-Software für verteilte Applikationen und Server-Ressourcen anbietet und sich auf automatisiertes Management (Provisioning) von Anwendungen, Ressourcen, Clients und Servern spezialisiert hat, in die Sun Software Organisation integriert. Die übernahme, die auch die Service-Spezialisten der Kalifornier betreffen soll, werde im ersten Quartal des Finanzjahres 2004 abgeschlossen sein.Die übernahme stellt die dritte im Zusammenhang mit Suns Bemühungen, seine Serverarchitektur N1 für Unternehmen interessant zu machen, die über weitläufige heterogen IT-Netze verfügen und diese je nach Applikationsbedarf einsetzen und zugleich zentral administrieren wollen. Sun hatte die Firmen "Pirus Network" und "Terraspring" im letzten Herbst gekauft, um "N1" aufzuwerten und gegenüber den IBM- und HP-Initiativen und -Architekturen "On demand" beziehungsweise "Adaptive Enterprise" zu positionieren. (wl)

Zur Startseite