Sun Microsystems verstärkt sein Engagement für Linux

07.08.2003
Die anderen drei großen Server-Hersteller IBM, Hewlett-Packard und Dell sind längst drin. Jetzt entschied sich auch Sun Microsystems dem Open Source Development Lab (OSDL) beizutreten. Die Non-Profit-Organisation, der unter anderem auch der Linux-Erfinder Linus Torvalds angehört, beschäftigt sich damit, Linux weiter zu entwickeln und für den Einsatz in Unternehmen zu qualifizieren. Derzeit sucht das OSDL verstärkt Partnerschaften zu großen Software-Herstellern wie SAP und Oracle. Sun entschied sich das OSDL als "Silver"-Partner zu unterstützen. Dies ist das mittlere Level, von insgesamt fünf und mit einer jährlichen Zahlung von 100.000 Dollar verbunden. Unternehmens-Repräsentant wird Stephen Harpster, der Dirktor von Suns Linux-Software-Entwicklung und Jack O´Brien, Manager des Software-Marketings. Mit der Mitgliedschaft will Sun vor allem von den Workgroups profitieren, die sich mit Carrier Grad Linux und Data Center Linux befassen. Außerdem will der Hersteller den Gebrauch und die Funktionalitäten von Linux als Betriebssystem in Unternehmens- und Telekommunikations-Umgebungen mit verbessern helfen. (ce)

Die anderen drei großen Server-Hersteller IBM, Hewlett-Packard und Dell sind längst drin. Jetzt entschied sich auch Sun Microsystems dem Open Source Development Lab (OSDL) beizutreten. Die Non-Profit-Organisation, der unter anderem auch der Linux-Erfinder Linus Torvalds angehört, beschäftigt sich damit, Linux weiter zu entwickeln und für den Einsatz in Unternehmen zu qualifizieren. Derzeit sucht das OSDL verstärkt Partnerschaften zu großen Software-Herstellern wie SAP und Oracle. Sun entschied sich das OSDL als "Silver"-Partner zu unterstützen. Dies ist das mittlere Level, von insgesamt fünf und mit einer jährlichen Zahlung von 100.000 Dollar verbunden. Unternehmens-Repräsentant wird Stephen Harpster, der Dirktor von Suns Linux-Software-Entwicklung und Jack O´Brien, Manager des Software-Marketings. Mit der Mitgliedschaft will Sun vor allem von den Workgroups profitieren, die sich mit Carrier Grad Linux und Data Center Linux befassen. Außerdem will der Hersteller den Gebrauch und die Funktionalitäten von Linux als Betriebssystem in Unternehmens- und Telekommunikations-Umgebungen mit verbessern helfen. (ce)

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