SurfControl präsentiert E-Mail-Filter-Appliance "RiskFilter"

21.10.2004
Content-Filtering-Anbieter SurfControl stellt seine erste E-Mail-Filter-Appliance mit dem Namen RiskFilter vor. SurfControl RiskFilter enthält 15 verschiedene Email-Sicherheitsebenen zur Abwehr von Spam, Viren, Würmern und anderen E-Mail-Risiken.

Content-Filtering-Anbieter SurfControl stellt seine erste E-Mail-Filter-Appliance mit dem Namen RiskFilter vor. SurfControl RiskFilter enthält 15 verschiedene Email-Sicherheitsebenen zur Abwehr von Spam, Viren, Würmern und anderen E-Mail-Risiken.

Dabei nutzt SurfControl "RiskFilter" laut Anbieter derzeit mehr Wörterbücher und Sprachen als irgend eine andere Appliance auf dem Markt. Zudem setzt RiskFilter Filterverfahren auf der Basis von Spam-Fingerprints sowie heuristischen und lexikalischen Analysen ein, um bei der Abwehr von E-Mail-Risiken ein Maximum an Trennschärfe zu erzielen.

Die neue E-Mail-Filter-Appliance basiert auf einem geschützten Linux-Betriebssystem, was die Zahl der Komponenten und möglichen Angriffspunkte reduziert und für Geschwindigkeit und Sicherheit sorgt. überdies bietet SurfControl RiskFilter Schutz vor Denial-of-Service- und Directory-Harvest-Angriffen.

SurfControl RiskFilter ist in den drei Versionen E10, E20 und E30 lieferbar. E10 ist für 1 bis 500 Benutzer, E20 für bis zu 2.000 Benutzer und E30 für maximal 5.000 User vorgesehen.

SurfControl RiskFilter wird in Nordamerika und Europa ab Mitte Oktober 2004 allgemein verfügbar sein, wobei die Version E20 sofort in allen Regionen, die Version E10 dagegen nur in Europa angeboten werden wird.

Die Preise der Modelle E10, E20 und E30 betragen 12.900, 26.000 bzw. 49.000 Dollar. Die jährlichen Subskriptionsgebühren machen jeweils die Hälfte des Kaufpreises aus. (sd)

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