Suse: Linux-Desktop nun auch für Unternehmen

11.06.2003
Anfang dieses Jahres hat Suse bereits ihr erstes reines Client-Produkt auf den Markt geworfen: das "Linux Office Desktop" für Heimanwender und Kleinbetriebe. Nun folgt die Client-Version für Unternehmenskunden: Suse Linux Desktop. Für fünf Workstations kostet das Paket 544 Euro, in diesem Preis enthalten ist ein Installationskit und eine einjährige Wartung des Systems. Ferner garantiert Suse für die kommenden fünf Jahre, die Software weiter zu pflegen. Zielkunden für den Linux-Desktop sind Firmen, Behörden und Unternehmen mit mehreren miteinander vernetzten Standorten. Die Clients lassen sich nämlich leicht zentral verwalten und auch in heterogene Netzwerke integrieren. Besonders gut soll das mit dem Server-Betriebsystem Suse Linux Enterprise Server 8 funktionieren. Diese Kombination wird wohl auch in der Stadtverwaltung München zum Zuge kommen. Für ihre Büroarbeiten können Anwender zwischen Suns Star Office 6.0 und Open Office 1.0.2 wählen. Wollen sie vorerst bei MS Office und anderen Windows-Programmen verbleiben, ist auch dies möglich, denn zum Standardumfang des Linux-Desktops gehört das Emulationsprogramm "Cross Over Office 2.0". Als E-Mail-Client steht KMail, Evolution oder Mozilla zur Verfügung. (rw)

Anfang dieses Jahres hat Suse bereits ihr erstes reines Client-Produkt auf den Markt geworfen: das "Linux Office Desktop" für Heimanwender und Kleinbetriebe. Nun folgt die Client-Version für Unternehmenskunden: Suse Linux Desktop. Für fünf Workstations kostet das Paket 544 Euro, in diesem Preis enthalten ist ein Installationskit und eine einjährige Wartung des Systems. Ferner garantiert Suse für die kommenden fünf Jahre, die Software weiter zu pflegen. Zielkunden für den Linux-Desktop sind Firmen, Behörden und Unternehmen mit mehreren miteinander vernetzten Standorten. Die Clients lassen sich nämlich leicht zentral verwalten und auch in heterogene Netzwerke integrieren. Besonders gut soll das mit dem Server-Betriebsystem Suse Linux Enterprise Server 8 funktionieren. Diese Kombination wird wohl auch in der Stadtverwaltung München zum Zuge kommen. Für ihre Büroarbeiten können Anwender zwischen Suns Star Office 6.0 und Open Office 1.0.2 wählen. Wollen sie vorerst bei MS Office und anderen Windows-Programmen verbleiben, ist auch dies möglich, denn zum Standardumfang des Linux-Desktops gehört das Emulationsprogramm "Cross Over Office 2.0". Als E-Mail-Client steht KMail, Evolution oder Mozilla zur Verfügung. (rw)

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