Suse: Nächstes Jahr wollen wir die Nummer 1 sein

31.10.2002
Ehrgeizige Pläne hegt Suse für das kommende Jahr: "Noch sind wir nur die Nummer Zwei im Linux-Markt, doch das wird sich 2003 ändern, dann wollen wir die Marktführerschaft übernehmen", mit dieser Anspielung auf Red Hat begann Petra Heinrich, Vizepräsidentin bei der Suse AG, die Vorstellung der neuen Client-Produkte der Nürnberger auf der diesjährigen LinuxWorld in Frankfurt. So sollen kleinere Firmen mit bis zu 30 Einzelarbeitsplätzen auf das Suse Linux Office Desktop zurückgreifen. Anfang 2003 wird dieses Produkt verfügbar sein und 129 Euro pro Client kosten. In diesem Software-Paket ist Suses Linux 8.1-Betriebssystem, Suns Star Office 6.0, Codeweavers "Cross Over Office 1.2"-Emulation für Windows-Anwendungen, das Mail-Programm "Evolution" sowie die Benutzeroberfläche KDE 3.0.3 oder Gnome 2.0 enthalten. Größeren Unternehmen offerieren die Franken ab dem ersten Quartal 2003 den "Suse Linux Enterprise Client" (SLEC). Diese Version soll sich zentral installieren und warten lassen. Als Pilotkunde für diese verteilten Linux-Clients ist das Versicherungsunternehmen Debeka eingesprungen, mittlerweile stellt auch die Stuttgarter Lebensversicherung ihre mehr als 1.000 Clients auf Linux um. (rw)

Ehrgeizige Pläne hegt Suse für das kommende Jahr: "Noch sind wir nur die Nummer Zwei im Linux-Markt, doch das wird sich 2003 ändern, dann wollen wir die Marktführerschaft übernehmen", mit dieser Anspielung auf Red Hat begann Petra Heinrich, Vizepräsidentin bei der Suse AG, die Vorstellung der neuen Client-Produkte der Nürnberger auf der diesjährigen LinuxWorld in Frankfurt. So sollen kleinere Firmen mit bis zu 30 Einzelarbeitsplätzen auf das Suse Linux Office Desktop zurückgreifen. Anfang 2003 wird dieses Produkt verfügbar sein und 129 Euro pro Client kosten. In diesem Software-Paket ist Suses Linux 8.1-Betriebssystem, Suns Star Office 6.0, Codeweavers "Cross Over Office 1.2"-Emulation für Windows-Anwendungen, das Mail-Programm "Evolution" sowie die Benutzeroberfläche KDE 3.0.3 oder Gnome 2.0 enthalten. Größeren Unternehmen offerieren die Franken ab dem ersten Quartal 2003 den "Suse Linux Enterprise Client" (SLEC). Diese Version soll sich zentral installieren und warten lassen. Als Pilotkunde für diese verteilten Linux-Clients ist das Versicherungsunternehmen Debeka eingesprungen, mittlerweile stellt auch die Stuttgarter Lebensversicherung ihre mehr als 1.000 Clients auf Linux um. (rw)

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