Symantec kauft Aktien zurück

23.01.2001
Rund 75 Millionen Aktien im Wert von bis zu 700 Millionen Dollar will Tool-Anbieter Symantec zurückzukaufen. Das Mitarbeiterbeteiligungsmodell solle auf diese Weise mit Aktien gefüttert und außerdem der Wert für Aktionäre attraktiver werden, so das Unternehmen, dessen Aktienkurs seit März dieses Jahres um zirka 40 Prozent gefallen ist. Symantec beschäftigt derzeit rund als 3.500 Mitarbeiter und zählt zu den zehn größten Software-Herstellern weltweit. Trotzdem beträgt die Marktkapitalisierung des Tool-Experten momentan nur 3,934 Milliarden Euro.Das Unternehmen hatte letzte Woche seine Zahlen für das dritte Fiskalquartal 2000 (Stichtag: 31. Dezember) bekannt gegeben. Es konnte seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 18 Prozent auf 219,3 Millionen Dollar steigern; 13,9 Millionen Dollar netto (Vorjahrsquartal: 28 Millionen Dollar) wurden in die Kassen der Kalifornier gespült. Enthalten im Ergebnis sind die Akquisitionskosten für die im vergangenen Jahr einverleibte Axent Technologies, ein auf Sicherheitssoftware spezialisiertes US-Unternehmen. Ohne diese Kosten würde der Nettogewinn in diesem Quartal bei bei 51,4 Millionen Dollar liegen. (wl)

Rund 75 Millionen Aktien im Wert von bis zu 700 Millionen Dollar will Tool-Anbieter Symantec zurückzukaufen. Das Mitarbeiterbeteiligungsmodell solle auf diese Weise mit Aktien gefüttert und außerdem der Wert für Aktionäre attraktiver werden, so das Unternehmen, dessen Aktienkurs seit März dieses Jahres um zirka 40 Prozent gefallen ist. Symantec beschäftigt derzeit rund als 3.500 Mitarbeiter und zählt zu den zehn größten Software-Herstellern weltweit. Trotzdem beträgt die Marktkapitalisierung des Tool-Experten momentan nur 3,934 Milliarden Euro.Das Unternehmen hatte letzte Woche seine Zahlen für das dritte Fiskalquartal 2000 (Stichtag: 31. Dezember) bekannt gegeben. Es konnte seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 18 Prozent auf 219,3 Millionen Dollar steigern; 13,9 Millionen Dollar netto (Vorjahrsquartal: 28 Millionen Dollar) wurden in die Kassen der Kalifornier gespült. Enthalten im Ergebnis sind die Akquisitionskosten für die im vergangenen Jahr einverleibte Axent Technologies, ein auf Sicherheitssoftware spezialisiertes US-Unternehmen. Ohne diese Kosten würde der Nettogewinn in diesem Quartal bei bei 51,4 Millionen Dollar liegen. (wl)

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