Teile und schütze: RSA Security mit neuer Verschlüsselungs-Technologie

03.07.2003
Der Sicherheitsspezialist RSA Security hat ein neues Verfahren zur Verschlüsselung von sensiblen Informationen vorgestellt. Die neue Lösung "Nightingale" verteilt schützenswerte Daten und Dokumente auf zwei verschiedenen Servern - einem beliebigen Applikations-Server im Unternehmen und dem Nightingale-Server. Dieses Verfahren wird auch "Secret-Splitting" genannt. Der Vorteil: Es werden dadurch nicht nur Angriffe von außen, sondern auch von innerhalb eines Unternehmens abgewehrt. Die verschlüsselten Daten werden erst dann wieder für den Nutzer verständlich zusammengestückelt, wenn sich dieser glaubhaft authentifiziert hat. Die Nightingale-Technologie ist ab dem zweiten Quartal 2003 als Software Development Kit verfügbar und wird in Zukunft Bestandteil der - und Acces Management-Lösungen von RSA Security sein. (gn)

Der Sicherheitsspezialist RSA Security hat ein neues Verfahren zur Verschlüsselung von sensiblen Informationen vorgestellt. Die neue Lösung "Nightingale" verteilt schützenswerte Daten und Dokumente auf zwei verschiedenen Servern - einem beliebigen Applikations-Server im Unternehmen und dem Nightingale-Server. Dieses Verfahren wird auch "Secret-Splitting" genannt. Der Vorteil: Es werden dadurch nicht nur Angriffe von außen, sondern auch von innerhalb eines Unternehmens abgewehrt. Die verschlüsselten Daten werden erst dann wieder für den Nutzer verständlich zusammengestückelt, wenn sich dieser glaubhaft authentifiziert hat. Die Nightingale-Technologie ist ab dem zweiten Quartal 2003 als Software Development Kit verfügbar und wird in Zukunft Bestandteil der - und Acces Management-Lösungen von RSA Security sein. (gn)

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