Terminal-Software

19.07.1996
Mit dem Siegeszug der PCs in den Unternehmen stellte sich ein Problem: Wie bleiben die Daten, die in Datenbanken und auf Manframes gehalten wurden, verfügbar?Die zentrale Antwort lautete: Mittels Emulations-Software, die auf einem PC die jeweilige Anwendung simuliert. Die weitere Antwort war: Auf den bestehenden Desktops die neuen Anwendungen zu simulieren. So entstanden auf der einen Seite Terminal-Emulationen für PCs, um sie in bestehende Netze einzubinden. Für Unix-Desktops und Terminals hingegen wurden X-Emulationen geschrieben, um auf ihnen Windows-Anwendungen bearbeiten zu können.

Mit dem Siegeszug der PCs in den Unternehmen stellte sich ein Problem: Wie bleiben die Daten, die in Datenbanken und auf Manframes gehalten wurden, verfügbar?Die zentrale Antwort lautete: Mittels Emulations-Software, die auf einem PC die jeweilige Anwendung simuliert. Die weitere Antwort war: Auf den bestehenden Desktops die neuen Anwendungen zu simulieren. So entstanden auf der einen Seite Terminal-Emulationen für PCs, um sie in bestehende Netze einzubinden. Für Unix-Desktops und Terminals hingegen wurden X-Emulationen geschrieben, um auf ihnen Windows-Anwendungen bearbeiten zu können.

Terminal-Software ist gefragt, vor allem im X-Bereich. So schätzt etwa Marktführer Hummingbird den deutschen X-Terminal-Markt auf zirka 35 bis 40 Millionen Dollar.

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