Teures Vergnügen: HP kauft sich in die E-Business-Software ein

26.10.2000
Etwa eine Milliarde Mark ist es Hewlett-Packard wert, einen großen Schritt im zukunftsträchtigen E-Business-Markt voranzukommen. Denn so hoch – genauer gesagt: 470 Millionen Dollar – liegt der Preis, zu dem HP das Unternehmen Bluestone Software im Rahmen eines Aktientausches kaufen wird.Bluestone entwickelt Java- und XML-Software für E-Commerce-Anwendungen, mit der jede Firma ihre eigenen Internet-Shops anlegen kann. Ferner bieten die Amerikaner Konnectoren für ERP-Software von SAP und Peoplesoft an. Mit der Akquisition von Bluestone, das im ersten Halbjahr 2000 16,7 Millionen Dollar umsetzte, verkleinere HP, so die Meinung von Analysten, die Lücke zu Sun Microsystems oder IBM. Diese Konzerne würden bereits als Anbieter von Hardware, Betriebssystemen und Lösungen in einem auftreten – ein Ziel, das sich auch Hewlett-Packard auf die Fahnen geschrieben habe. (tö; wl)

Etwa eine Milliarde Mark ist es Hewlett-Packard wert, einen großen Schritt im zukunftsträchtigen E-Business-Markt voranzukommen. Denn so hoch – genauer gesagt: 470 Millionen Dollar – liegt der Preis, zu dem HP das Unternehmen Bluestone Software im Rahmen eines Aktientausches kaufen wird.Bluestone entwickelt Java- und XML-Software für E-Commerce-Anwendungen, mit der jede Firma ihre eigenen Internet-Shops anlegen kann. Ferner bieten die Amerikaner Konnectoren für ERP-Software von SAP und Peoplesoft an. Mit der Akquisition von Bluestone, das im ersten Halbjahr 2000 16,7 Millionen Dollar umsetzte, verkleinere HP, so die Meinung von Analysten, die Lücke zu Sun Microsystems oder IBM. Diese Konzerne würden bereits als Anbieter von Hardware, Betriebssystemen und Lösungen in einem auftreten – ein Ziel, das sich auch Hewlett-Packard auf die Fahnen geschrieben habe. (tö; wl)

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