TFT-Bildschirm-Schnäppchen: ein Drittel Schrott

02.07.2001
In der letzten Zeit überbieten sich große Handelsketten mit Schnäppchenangeboten bei TFT-Bildschirmen. Teilweise werden 14-Zoll-TFTs für rund 750 Mark in Flyern und Anzeigen beworben.Nach Meinung vieler Ins können die Hersteller für diesen Preis gar nicht produzieren. Bewusst nutzt der Hersteller hierbei die Tatsache aus, dass nur wenige Endkunden in der Lage sind, einen TFT-Monitor richtig zu beurteilen. Denn auch der billigste und schlechteste TFT liefert technologisch bedingt immer ein flimmerfreies Bild. Doch wie es mit Pixelfehlern, Schärfe, Kontrast und Oberflächenausleuchtung bestellt ist, steht auf einem anderen Blatt. Und ist wirklich mal ein Kunde unzufrieden, kann er leicht mit einem anderen Gerät aus der gleichen Serie, diesmal aber Klasse A zufriedengestellt werden. Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der Ausgabe 26/01 von ComputerPartner.(jh)

In der letzten Zeit überbieten sich große Handelsketten mit Schnäppchenangeboten bei TFT-Bildschirmen. Teilweise werden 14-Zoll-TFTs für rund 750 Mark in Flyern und Anzeigen beworben.Nach Meinung vieler Ins können die Hersteller für diesen Preis gar nicht produzieren. Bewusst nutzt der Hersteller hierbei die Tatsache aus, dass nur wenige Endkunden in der Lage sind, einen TFT-Monitor richtig zu beurteilen. Denn auch der billigste und schlechteste TFT liefert technologisch bedingt immer ein flimmerfreies Bild. Doch wie es mit Pixelfehlern, Schärfe, Kontrast und Oberflächenausleuchtung bestellt ist, steht auf einem anderen Blatt. Und ist wirklich mal ein Kunde unzufrieden, kann er leicht mit einem anderen Gerät aus der gleichen Serie, diesmal aber Klasse A zufriedengestellt werden. Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der Ausgabe 26/01 von ComputerPartner.(jh)

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