Im ersten Quartal 2003 wurden laut Marktforscher IDC weltweit 8,57 Millionen Notebooks abgesetzt. Das sind fast eine Million mehr als im Vorjahr, aber 1,3 Prozent weniger als im vierten Quartal 2002. Marktführer Hewlett-Packard, Dell und Toshiba kamen jeweils auf Absatzzahlen von über 1,2 Millionen Stück, Fujitsu Siemens und IBM verkauften jeweils über 600.000, NEC, Sony und Acer über 400.000 Geräte.
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Mobile Datendienste wie WAP finden, wenn überhaupt, vor allem in Asien Anklang. Weltweit stieg die Zahl der Nutzer laut der Beratungsfirma A.T. Kearney von 11 auf 15 Prozent, in Europa dagegen nur von 8 auf 9 Prozent. Einfacher zu bedienende Geräte, wie sie jetzt auf den Markt kommen, könnten das mobile Internet aber beflügeln und "ein zweites WAP verhindern", meint Kommunikationsfachmann L.C. Mitchell.
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Softwarepiraterie ist zwar rückläufig, der Schaden steigt aber. Das geht aus einer Studie im Auftrag der Business Software Alliance (BSA) hervor. Demnach sank der Anteil der unlizenzierten Produkte in Westeuropa auf 35 Prozent, in Deutschland sogar von 34 auf 32 Prozent. In der europäischen Schadensstatistik von rund 2,75 Milliarden Euro nimmt Deutschland mit 962 Millionen Euro den Spitzenplatz ein.
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Statt ursprünglich erwarteter 16,6 Prozent wird der weltweite Chipmarkt laut Handelsstatistiker WSTS in diesem Jahr voraussichtlich nur um 11,5 Prozent auf 156,9 Milliarden Dollar wachsen. Als Grund für die abgesenkten Prognosen gibt der Branchenverband unter anderem auch die Lungenkrankheit SARS an, die das Zugpferd Asien lähme. Für 2004 rechnet er mit einem Umsatzanstieg von 18,4 Prozent, 2005 soll die Kurve aber auf 7,9 Prozent wieder drastisch nach unten gehen.
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Auf dem IT-Stellenmarkt scheint sich wieder etwas zu tun. 54.000 statt wie vor einem Jahr 165.000 ITK-Stellen wurden laut Challenger, Gray und Christmas in den ersten fünf Monaten dieses Jahres weltweit abgebaut. Das ist das niedrigste Niveau seit November 2000. Impulse kämen vor allem von kleinen und mittelständischen Firmen. Auch der Online-Stellenmarkt-index der neuen deutschen Adecco-Tochter Jobpilot zeigt wieder leicht nach oben. (kh)
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