Neben der Fertigung werden bis Ende 2007 auch die Logistik- und Reparaturabteilungen in Regensburg geschlossen. Diese Bereiche will Toshiba auslagern. Die Einstellung der eigenen Produktion sei nötig, um im hart umkämpften Computermarkt mit höherer Flexibilität und reduzierten Kosten eine führende Position zu behaupten, hieß es.
Bislang werden von Regensburg aus pro Monat rund eine Viertelmillion Notebooks für den europäischen Markt ausgeliefert. Die Regensburger Notebook-Endmontage gehört zur Toshiba Europe GmbH, die ihren Sitz in Neuss bei Düsseldorf hat und insgesamt etwa 900 Menschen beschäftigt. (pcwelt.de/sic)