Transtec gewinnt C2000 und Actebis als weitere Kooperationspartner

07.04.2000
MüNCHEN - Der schwäbische Systemhersteller und Computerdirektanbieter Transtec AG werkelt weiter am Ausbau seines virtuellen Warenhauses. Mit Computer 2000 und der französischen Actebis-Dependance konnten die Tübinger zwei weitere Partner für das ehrgeizige E-Kommerz-Projekt gewinnen. So steuert Broadline-Disti C2000 rund 20.000 IT-Produkte zum Sortiment bei, Actebis/DSM France erhöht die Lieferpalette von Transtec in Frankreich um 2.500 Produkte. Verhandlungsgespräche mit weiteren potenziellen Kooperationspartner im In- und Ausland werden nach Angaben von Transtec aktuell geführt. Liefervereinbarungen bestehen bereits mit der Compu-Shack GmbH in Neuwied, der Straubinger Also Abc Trading GmbH sowie der französischen Ingram Micro. Noch schwemmt das für gewerbliche IT-Anwender konzipierte Online-Shopping-System allerdings kaum Umsätze in die Kassen der Schwaben, wie Transtec-Sprecher Bernhard Krauß gegenüber ComputerPartner einräumt. Das liege daran, dass das virtuelle Warenhaus derzeit noch nicht aktiv beworben werde. Erst im Sommer diesen Jahres wolle man fünf bis zehn Millionen Mark in gezielte Werbemaßnahmen investieren und potenzielle Kunden auf das E-Business-Angebot aufmerksam machen. Derzeit wolle man zunächst erste Erfahrungen mit dem elektronischen Bestellsystem machen. (cm)

MüNCHEN - Der schwäbische Systemhersteller und Computerdirektanbieter Transtec AG werkelt weiter am Ausbau seines virtuellen Warenhauses. Mit Computer 2000 und der französischen Actebis-Dependance konnten die Tübinger zwei weitere Partner für das ehrgeizige E-Kommerz-Projekt gewinnen. So steuert Broadline-Disti C2000 rund 20.000 IT-Produkte zum Sortiment bei, Actebis/DSM France erhöht die Lieferpalette von Transtec in Frankreich um 2.500 Produkte. Verhandlungsgespräche mit weiteren potenziellen Kooperationspartner im In- und Ausland werden nach Angaben von Transtec aktuell geführt. Liefervereinbarungen bestehen bereits mit der Compu-Shack GmbH in Neuwied, der Straubinger Also Abc Trading GmbH sowie der französischen Ingram Micro. Noch schwemmt das für gewerbliche IT-Anwender konzipierte Online-Shopping-System allerdings kaum Umsätze in die Kassen der Schwaben, wie Transtec-Sprecher Bernhard Krauß gegenüber ComputerPartner einräumt. Das liege daran, dass das virtuelle Warenhaus derzeit noch nicht aktiv beworben werde. Erst im Sommer diesen Jahres wolle man fünf bis zehn Millionen Mark in gezielte Werbemaßnahmen investieren und potenzielle Kunden auf das E-Business-Angebot aufmerksam machen. Derzeit wolle man zunächst erste Erfahrungen mit dem elektronischen Bestellsystem machen. (cm)

Zur Startseite