Türen auf für's Nachweihnachtsgeschäft

31.12.2007
Ein Fünftel der Weihnachtsgeschenke waren Gutscheine und Geld, die jetzt im Einzelhandel umgesetzt werden. Das geht aus einer Trendumfrage des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE) hervor.

Ein Fünftel der Weihnachtsgeschenke waren Gutscheine und Geld, die jetzt im Einzelhandel umgesetzt werden. Das geht aus einer Trendumfrage des Hauptverbandes des Deutschen Einzelhandels (HDE) hervor. Weiterhin geht aus der Umfrage hervor, dass der Umtausch von Weihnachtsgeschenken eine immer untergeordnetere Rolle spiele.

Die Konsumenten begannen in diesem Jahr laut Aussage des HDE ziemlich spät mit ihren Weihnachtseinkäufen; Schuld seien vor allem die hohen Benzinpreise und zu milde Temperaturen gewesen. Ab der dritten Dezemberwoche seien die Geschäfte deutlich besser gelaufen. Die Belegung sei jedoch zu spät gekommen, um das gesamte Weihnachtsgeschäft bis zum Heiligen Abend herauszureißen.

Vor allem in den Segmenten Unterhaltungselektronik und Spielwaren sei der vorweihnachtliche Absatz besonders positiv verlaufen. (bw)

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