überlastung der Hotline: D-Link verspricht Händlern baldige Besserung

17.04.2003
Es gibt Händler wie zum Beispiel Alexander Lunz von GfD in Burghausen, die sind auf die Firma D-Link derzeit nicht gut zu sprechen. Der Grund: Die Service- und Support-Hotline des Netzwerkanbieters ist derzeit hoffnungslos überlastet. D-Link-Chef Klaus Dieter Hesse macht keinen Hehl daraus, dass das Unternehmen derzeit an dieser Stelle ein Problem hat. Er führt dies auf die unerwartet vielen Anrufe der Retail-Kunden zurück. "Die Kunden im Retail gehen mit unseren Produkten nach Hause und rufen uns dann an. Dabei haben wir das Gefühl, dass wir zum großen Teil die Hausaufgaben von anderen machen, denn in vielen Fällen haben die Probleme der Kunden mit unseren Produkten nichts zu tun, sondern zum Beispiel mit der Software von Microsoft oder einfach mit dem DSL-Anschluss" sagt er im Gespräch mit ComputerPartner.Der D-Link-Geschäftsführer verspricht eine baldige Entspannung der Situation. Bis dahin sollen alle Fachhändler, die D-Link kennt, den bevorzugten Status eines zertifizierten D-Link-Partner erhalten und die bereits zertifizierten den Status eines VIPs. Mehr zu diesem Thema und dem neuen D-Link-Produkt "i2eye" lesen Sie in der neuen ComputerPartner 16/03, Seite 18. (sic)

Es gibt Händler wie zum Beispiel Alexander Lunz von GfD in Burghausen, die sind auf die Firma D-Link derzeit nicht gut zu sprechen. Der Grund: Die Service- und Support-Hotline des Netzwerkanbieters ist derzeit hoffnungslos überlastet. D-Link-Chef Klaus Dieter Hesse macht keinen Hehl daraus, dass das Unternehmen derzeit an dieser Stelle ein Problem hat. Er führt dies auf die unerwartet vielen Anrufe der Retail-Kunden zurück. "Die Kunden im Retail gehen mit unseren Produkten nach Hause und rufen uns dann an. Dabei haben wir das Gefühl, dass wir zum großen Teil die Hausaufgaben von anderen machen, denn in vielen Fällen haben die Probleme der Kunden mit unseren Produkten nichts zu tun, sondern zum Beispiel mit der Software von Microsoft oder einfach mit dem DSL-Anschluss" sagt er im Gespräch mit ComputerPartner.Der D-Link-Geschäftsführer verspricht eine baldige Entspannung der Situation. Bis dahin sollen alle Fachhändler, die D-Link kennt, den bevorzugten Status eines zertifizierten D-Link-Partner erhalten und die bereits zertifizierten den Status eines VIPs. Mehr zu diesem Thema und dem neuen D-Link-Produkt "i2eye" lesen Sie in der neuen ComputerPartner 16/03, Seite 18. (sic)

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