überraschung im deutschen Notebookmarkt: Neue HP auf Platz 1

19.11.2002
In Deutschland wurden laut dem Marktforschungsinstitut Gartner Dataquest im dritten Quartal 482.532 Notebooks verkauft, was einem Wachstum von 34,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. Dem gegenüber stehen in Q3 389.817 verkaufte Geräte, die der Marktforscher IDC meldet. Diese Differenz begründete Brian Gamage, Analyst bei Gartner Dataquest, in einem Gespräch mit ComputerPartner damit, dass Dataquest zusätzlich besonderes Augenmerk auf „White Lable"-Anbieter richte (siehe hierzu auch den Artikel: „SMB-Kunden sorgen für Auftrieb im deutschen PC-Markt" auf Seite 28 der ComputerPartner Ausgabe 46/02). Die Platzierungen der Führungsriege wurden gegenüber dem zweiten Quartal 2002 kräftig durcheinandergeschüttelt. Während sich Hewlett Packard und Compaq im zweiten Quartal noch mit den Plätzen neun und zehn zufrieden geben mussten, liegt die neue HP im abgelaufenen Quartal mit 12,2 Prozent an der Spitze der Notebook-Anbieter. Gericom hält mit einem Marktanteil von 10,6 Prozent den zweiten Platz und Toshiba ist mit 9,6 Prozent Marktanteil vom ersten auf den dritten Rang gerutscht. Im Mittelfeld konnte IBM mit 8,7 Prozent den vierten Platz halten, während Direktanbieter Dell in Deutschland den dritten Platz des vorangegangenen Quartales gegen den fünften Platz (8,3 Prozent) eintauschen musste. Mit 7,2 Prozent behauptet sich Fujitsu Siemens Computers an sechster Stelle. Die folgenden Plätze teilen sich Acer (6,7 Prozent), IPC (3,5) und Sony mit 3,3 Prozent. Der Letztplatzierte, Actebis weist einen Marktanteil von 3,2 Prozent aus. (bw)

In Deutschland wurden laut dem Marktforschungsinstitut Gartner Dataquest im dritten Quartal 482.532 Notebooks verkauft, was einem Wachstum von 34,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. Dem gegenüber stehen in Q3 389.817 verkaufte Geräte, die der Marktforscher IDC meldet. Diese Differenz begründete Brian Gamage, Analyst bei Gartner Dataquest, in einem Gespräch mit ComputerPartner damit, dass Dataquest zusätzlich besonderes Augenmerk auf „White Lable"-Anbieter richte (siehe hierzu auch den Artikel: „SMB-Kunden sorgen für Auftrieb im deutschen PC-Markt" auf Seite 28 der ComputerPartner Ausgabe 46/02). Die Platzierungen der Führungsriege wurden gegenüber dem zweiten Quartal 2002 kräftig durcheinandergeschüttelt. Während sich Hewlett Packard und Compaq im zweiten Quartal noch mit den Plätzen neun und zehn zufrieden geben mussten, liegt die neue HP im abgelaufenen Quartal mit 12,2 Prozent an der Spitze der Notebook-Anbieter. Gericom hält mit einem Marktanteil von 10,6 Prozent den zweiten Platz und Toshiba ist mit 9,6 Prozent Marktanteil vom ersten auf den dritten Rang gerutscht. Im Mittelfeld konnte IBM mit 8,7 Prozent den vierten Platz halten, während Direktanbieter Dell in Deutschland den dritten Platz des vorangegangenen Quartales gegen den fünften Platz (8,3 Prozent) eintauschen musste. Mit 7,2 Prozent behauptet sich Fujitsu Siemens Computers an sechster Stelle. Die folgenden Plätze teilen sich Acer (6,7 Prozent), IPC (3,5) und Sony mit 3,3 Prozent. Der Letztplatzierte, Actebis weist einen Marktanteil von 3,2 Prozent aus. (bw)

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