Unterhaltungselektronik-Branche hofft auf die Funkausstellung

23.08.2001
Von der internationalen Funkausstellung, die am kommenden Samstag in Berlin beginnt, erhofft sich die Branche nach einem flauen ersten Halbjahr noch einmal einen Nachfrageschub. Nach Angaben der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) wird es in der Konsumelektronik (TV, V, Hifi, PCs und Handys) im gesamten Jahr 2001 einen Zuwachs um ein Prozent auf 39,9 Milliarden Mark geben. Für den Bereich Unterhaltungselektronik erwartet der Branchenverband einen Zuwachs um 3,5 Prozent auf 19,5 Milliarden Mark. Als Zuwachsbringer gelten hier höherwertige Fernsehgeräte, DVD- und Plasma-Projektionsfernseher sowie SAT-Anlagen und Settop-Boxen. Die Verlierer des ersten Halbjahres sind V (minus 14 Prozent) und Hifi-Anlagen (minus 14 Prozent).Und während der Verband den PCs und der zugehörigen Peripherie ein Wachstum um knapp 4,7 Prozent auf 16,5 Milliarden Mark prophezeit, sind die Prognosen für die privat genutzte Telekommunikation nüchtern: Minus 22 Prozent verglichen mit dem Vorjahr.(st)

Von der internationalen Funkausstellung, die am kommenden Samstag in Berlin beginnt, erhofft sich die Branche nach einem flauen ersten Halbjahr noch einmal einen Nachfrageschub. Nach Angaben der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) wird es in der Konsumelektronik (TV, V, Hifi, PCs und Handys) im gesamten Jahr 2001 einen Zuwachs um ein Prozent auf 39,9 Milliarden Mark geben. Für den Bereich Unterhaltungselektronik erwartet der Branchenverband einen Zuwachs um 3,5 Prozent auf 19,5 Milliarden Mark. Als Zuwachsbringer gelten hier höherwertige Fernsehgeräte, DVD- und Plasma-Projektionsfernseher sowie SAT-Anlagen und Settop-Boxen. Die Verlierer des ersten Halbjahres sind V (minus 14 Prozent) und Hifi-Anlagen (minus 14 Prozent).Und während der Verband den PCs und der zugehörigen Peripherie ein Wachstum um knapp 4,7 Prozent auf 16,5 Milliarden Mark prophezeit, sind die Prognosen für die privat genutzte Telekommunikation nüchtern: Minus 22 Prozent verglichen mit dem Vorjahr.(st)

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