Unterschreiben und den Finger zeigen

12.09.2003
Das Unterzeichnen von elektronischen Dokumenten spielt bei Behörden und Finanzunternehmen eine immer größere Rolle. Dieser Entwicklung will auch die US-Firma Interlink Electronics mit ihrem neuesten Eingabegerät Rechnung tragen, dem "ePad-i.d.". Mit ihm lassen sich Unterschriften und Fingerabdrücke biometrisch erfassen.Nach Angaben des Herstellers kann die Unterschrift auf dem Schreibfeld mit einem normalen Stift geleistet werden. Dabei arbeitet das Gerät mit einer Auflösung von 300 Punkten pro Zoll und einer Geschwindigkeit von 100 Bildern pro Sekunde. Zu beachten ist, dass die Signatur praktisch "blind" geschrieben wird, sie also nur auf dem Monitor des per USB angeschlossenen Rechners sichtbar ist. Nach geleisteter Unterschrift muss der Anwender seinen Finger auf den Fingerabdrucksensor legen. Dieser arbeitet mit einer Auflösung von 508 Punkten pro Zoll und einer Geschwindigkeit von 14 Bildern pro Sekunde. Zu guter Letzt vergleicht ePad-i.d. die Unterschrift und den Abdruck mit den Mustern in seiner Datenbank. Für den deutschlandweiten Vertrieb ist die Firma Electrade GmbH zuständig. Der Preis für das in den kommenden Wochen erhältliche Eingabegerät wird zwischen 320 und 340 Euro liegen. (tö)

Das Unterzeichnen von elektronischen Dokumenten spielt bei Behörden und Finanzunternehmen eine immer größere Rolle. Dieser Entwicklung will auch die US-Firma Interlink Electronics mit ihrem neuesten Eingabegerät Rechnung tragen, dem "ePad-i.d.". Mit ihm lassen sich Unterschriften und Fingerabdrücke biometrisch erfassen.Nach Angaben des Herstellers kann die Unterschrift auf dem Schreibfeld mit einem normalen Stift geleistet werden. Dabei arbeitet das Gerät mit einer Auflösung von 300 Punkten pro Zoll und einer Geschwindigkeit von 100 Bildern pro Sekunde. Zu beachten ist, dass die Signatur praktisch "blind" geschrieben wird, sie also nur auf dem Monitor des per USB angeschlossenen Rechners sichtbar ist. Nach geleisteter Unterschrift muss der Anwender seinen Finger auf den Fingerabdrucksensor legen. Dieser arbeitet mit einer Auflösung von 508 Punkten pro Zoll und einer Geschwindigkeit von 14 Bildern pro Sekunde. Zu guter Letzt vergleicht ePad-i.d. die Unterschrift und den Abdruck mit den Mustern in seiner Datenbank. Für den deutschlandweiten Vertrieb ist die Firma Electrade GmbH zuständig. Der Preis für das in den kommenden Wochen erhältliche Eingabegerät wird zwischen 320 und 340 Euro liegen. (tö)

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