US-Regierung hält an Microsoft-Zerschlagung fest

18.05.2000
MüNCHEN - Die amerikanische Regierung hat die alternativen Vorschläge von Microsoft abgelehnt. Um eine Zerschlagung des Konzerns zu verhindern, hatte der Software-Gigant änderungen seiner Geschäftspraktiken angeboten. Die Klägerseite vertritt allerdings die Meinung, die Vorschläge würden die Verletzungen des Kartellrechts nicht verhindern. Eine von Microsoft beantragte Fristverlängerung "zur Vorbereitung und effektiven Verte lehnen die Kläger ebenfalls ab. Dies sei nur ein "durchsichtiges Manöver", um das Inkrafttreten der Strafe zu verzögern. Microsoft w seit Monaten, dass eine Zerschlagung droht. Microsoft bezeichnet die geplante Spaltung des Konzerns wegen unfairen Wettbewerbs als "beispiellos, radikal und unangemessen". (mf)

MüNCHEN - Die amerikanische Regierung hat die alternativen Vorschläge von Microsoft abgelehnt. Um eine Zerschlagung des Konzerns zu verhindern, hatte der Software-Gigant änderungen seiner Geschäftspraktiken angeboten. Die Klägerseite vertritt allerdings die Meinung, die Vorschläge würden die Verletzungen des Kartellrechts nicht verhindern. Eine von Microsoft beantragte Fristverlängerung "zur Vorbereitung und effektiven Verte lehnen die Kläger ebenfalls ab. Dies sei nur ein "durchsichtiges Manöver", um das Inkrafttreten der Strafe zu verzögern. Microsoft w seit Monaten, dass eine Zerschlagung droht. Microsoft bezeichnet die geplante Spaltung des Konzerns wegen unfairen Wettbewerbs als "beispiellos, radikal und unangemessen". (mf)

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