USB-Blocker schützt vor Datenklau

22.07.2004
Das "Freie Institut für Systemmanagement" ISM hat einen USB-Blocker gegen den Missbrauch von Massenspeichermedien veröffentlicht. Die Software überwacht Geräte, die den Treiber "USBStor.sys" verwenden. Dies sind USB-Speichersticks, -Festplatten oder -Brenner. Je nach angemeldetem User wird die Nutzung des USB-Ports für Speichermedien freigegeben oder gesperrt. So können Unternehmen verhindern, dass Unbefugte Daten von Firmenrechnern entwenden oder Viren einschleppen. Eine kostenlose 30 Tage-Demoversion des Blockers steht nach einer Registrierung zum Download zur Verfügung. (Tipp: Damit der Download funktioniert, müssen Popup-Blocker im Browser ausgeschaltet sein). Die Preise für die Vollversion sind nach Nutzerzahl gestaffelt. Bis 49 Nutzer werden netto 15 Euro pro Einzelplatz fällig, von 50 bis 250 Usern sind es 10 Euro, bis 500 Anwender kostet der Blocker 8 Euro pro User und bis 1.000 Nutzer werden 6,50 Euro fällig. Ab 1.000 Stück ist außerdem eine Unternehmerlizenz erwerbbar. Eine Alternative ist die Sicherheits-Suite "Authention 2.0" von Digitronic. Sie enthält nebem einem USB-Blocker weitere Funktionen, beispielsweise eine Single-Sign-On-Lösung oder die Möglichkeit, eine virtuelle private Festplatte einzurichten. Das Programm-Paket ist für Privatanwender kostenlos, Firmen zahlen 99 Euro pro Lizenz beziehungsweise 30 Euro für den USB-Blocker alleine. (haf)

Das "Freie Institut für Systemmanagement" ISM hat einen USB-Blocker gegen den Missbrauch von Massenspeichermedien veröffentlicht. Die Software überwacht Geräte, die den Treiber "USBStor.sys" verwenden. Dies sind USB-Speichersticks, -Festplatten oder -Brenner. Je nach angemeldetem User wird die Nutzung des USB-Ports für Speichermedien freigegeben oder gesperrt. So können Unternehmen verhindern, dass Unbefugte Daten von Firmenrechnern entwenden oder Viren einschleppen. Eine kostenlose 30 Tage-Demoversion des Blockers steht nach einer Registrierung zum Download zur Verfügung. (Tipp: Damit der Download funktioniert, müssen Popup-Blocker im Browser ausgeschaltet sein). Die Preise für die Vollversion sind nach Nutzerzahl gestaffelt. Bis 49 Nutzer werden netto 15 Euro pro Einzelplatz fällig, von 50 bis 250 Usern sind es 10 Euro, bis 500 Anwender kostet der Blocker 8 Euro pro User und bis 1.000 Nutzer werden 6,50 Euro fällig. Ab 1.000 Stück ist außerdem eine Unternehmerlizenz erwerbbar. Eine Alternative ist die Sicherheits-Suite "Authention 2.0" von Digitronic. Sie enthält nebem einem USB-Blocker weitere Funktionen, beispielsweise eine Single-Sign-On-Lösung oder die Möglichkeit, eine virtuelle private Festplatte einzurichten. Das Programm-Paket ist für Privatanwender kostenlos, Firmen zahlen 99 Euro pro Lizenz beziehungsweise 30 Euro für den USB-Blocker alleine. (haf)

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