SanDisk und der VAD

USB-Flash bei Infinigate

16.03.2009
SanDisk hat mit Infinigate ein Distributionsabkommen für Deutschland, Österreich und die Schweiz unterzeichnet. Damit ist der VAD ab sofort autorisiert, SanDisks Enterprise-Produkte zum verschlüsselten Speichern von Daten auf tragbaren Medien zu vertreiben. Dabei geht es um USB-Flash-Laufwerke mit Informationen zur Identität des Nutzers.

SanDisk hat mit Infinigate ein Distributionsabkommen für Deutschland, Österreich und die Schweiz unterzeichnet. Damit ist der VAD ab sofort autorisiert, SanDisks Enterprise-Produkte zum verschlüsselten Speichern von Daten auf tragbaren Medien zu vertreiben. Dabei geht es um USB-Flash-Laufwerke mit Informationen zur Identität des Nutzers.

Zielkunden sind mobile Mitarbeiter in Unternehmen und Behörden. Mit den SanDisk-Lösungen werden IT-Manager in die Lage versetzt, ihren Mitarbeitern auch unterwegs bei möglichst geringem Verwaltungsaufwand einen gesicherten Zugriff auf das Unternehmensnetzwerk zu gewährleisten. Gleichzeitig können die SanDisks als kostengünstige und dennoch sicher handhabbare Speichermedien herhalten.

Mit dem USB-Laufwerk "Cruzer Enterprise" und der Software "CMC" bietet SanDisk ein mobiles Speichersystem für Unternehmen aller Größen und erfüllt damit unter anderem die Sicherheitsanforderungen von Behörden. Die Hardware lässt sich an die Anforderungen der Anwender hinsichtlich der Sicherheit, der Einhaltung unternehmensinterner Richtlinien und der Verwaltbarkeit kundenspezifisch anpassen.

Bei CMC (Central Management & Control) handelt es sich um Software, mit der IT-Abteilungen von Firmen die an ihre Mitarbeiter ausgegebene Cruzer Enterprise USB-Geräte zentral verwalten können. Mit der "FIPS 140-2 Level 2"-Zertifizierung für Verschlüsselungsmethoden erfüllt die "Cruzer Enterprise FIPS"-Edition die Sicherheitsanforderungen an Datenhaltung in Regierungsbehörden und Finanzinstituten.

"Der Markt für sichere mobile Speicherlösungen birgt ein enormes Wachstumspotential und ist für uns von strategischer Bedeutung", begründet Andreas Bechtold, Country Manager der Infinigate AG, den Distributionsvertrag mit SanDisk. "Wir haben nach einer im Markt etablierten Technologie gesucht, um unser Lösungsportfolio zu ergänzen, und die Produkte von SanDisk sind perfekt dafür geeignet. Heutzutage erwarten die IT-Verantwortlichen, dass Hard- und Softwarekomponenten nahtlos ineinander greifen."

Über das SESTA-Programm (SanDisk Enterprise Solutions Technology Alliance) dürfen Reseller ihren Kunden die mobilen Speicher von SanDisk für Tests zur Verfügung stellen. Laut Bechtold sind diese Lösungen in der Lage, die Unternehmensumgebungen wirksam abzusichern. "SanDisk besitzt über 1.400 Patente und ist als einziges Unternehmen weltweit berechtigt, alle wichtigen Flash-Kartenformate herzustellen und zu vertreiben. Wir freuen uns darauf, den Vertrieb dieser Lösungen voranzutreiben".

"Die Nachfrage nach Flash-Laufwerken steigt. Mitarbeiter können damit ihre Mobilität und Produktivität verbessern. Es ist wichtig, dass mit der richtigen Datenverschlüsselung unbefugter Zugriff verhindert und Lecks im Sicherheitssystem ausfindig gemacht werden", argumentiert Stephan Neumeier, Channel-Chef bei SanDisk. "Mit unseren Lösungen können wir die Anforderungen der Unternehmen erfüllen. Infinigate ist ein starker Partner im Markt für sichere Mobilitätslösungen mit Expertise im Bereich IT-Sicherheit und wird uns bei der Unterstützung unserer lokalen Channel-Partner und bei der Implementierung der Partnerprogramme maßgeblich helfen", begündet der SanDisk-Manager das Distributionsabkommen mit Infinigate. (rw)

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