V werden zum Kulturgut

25.08.2000
Nach einer Studie des amerikanischen Forschungsinstitutes The Strategy Group werden V zunehmend als Kulturgut akzeptiert. Demnach planen etwa 22 Prozent der amerikanischen Bevölkerung, sich eine der neuen Spielkonsolen von Sony, Microsoft oder Nintendo zuzulegen. Beschleunigt werde diese Entwicklung durch die Möglichkeit, bestimmte Geräte wie die Playstation 2 auch als DVD-Player einsetzen zu können. Die ersten Trends aus Japan zeigen bereits, dass viele Konsumenten die Konsole primär als Film-Abspielgerät und nur sekundär auch als Spielemedium nutzen. So werden derzeit in diesem Markt durchschnittlich magere 1,8 Spiele pro verkaufter Hardware-Einheit abgesetzt, der DVD-Softwareumsatz ging seit dem Playstation-2-Start dafür rasant in die Höhe.Zudem räumt die Studie mit den gängigen Vorurteilen vom schüchternen, einsamen Spieler auf. Laut den Umfrageergebn betreiben mehr als 40 Prozent der 2.000 befragten Spieler Extremsportarten, und mehr als 50 Prozent bezeichnen sich selbst als abenteuerlustig. Außen vor ist bislang das weibliche Geschlecht: Die meisten Spieler sind demnach männlich, jung und relativ finanzkräftig. (akl)

Nach einer Studie des amerikanischen Forschungsinstitutes The Strategy Group werden V zunehmend als Kulturgut akzeptiert. Demnach planen etwa 22 Prozent der amerikanischen Bevölkerung, sich eine der neuen Spielkonsolen von Sony, Microsoft oder Nintendo zuzulegen. Beschleunigt werde diese Entwicklung durch die Möglichkeit, bestimmte Geräte wie die Playstation 2 auch als DVD-Player einsetzen zu können. Die ersten Trends aus Japan zeigen bereits, dass viele Konsumenten die Konsole primär als Film-Abspielgerät und nur sekundär auch als Spielemedium nutzen. So werden derzeit in diesem Markt durchschnittlich magere 1,8 Spiele pro verkaufter Hardware-Einheit abgesetzt, der DVD-Softwareumsatz ging seit dem Playstation-2-Start dafür rasant in die Höhe.Zudem räumt die Studie mit den gängigen Vorurteilen vom schüchternen, einsamen Spieler auf. Laut den Umfrageergebn betreiben mehr als 40 Prozent der 2.000 befragten Spieler Extremsportarten, und mehr als 50 Prozent bezeichnen sich selbst als abenteuerlustig. Außen vor ist bislang das weibliche Geschlecht: Die meisten Spieler sind demnach männlich, jung und relativ finanzkräftig. (akl)

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