V7 bringt 20-Zoll-TFT-Monitor für knapp 659 Euro raus

17.02.2005
Normalerweise kosten TFT-Monitore mit einer Bilddiagonale von 20 Zoll noch immer weit über 800 Euro. Die Ingram-Micro-Hausmarke V7 Videoseven zeigt mit dem V7 P20F für 659 Euro, dass es auch günstiger geht. Das Gerät kommt mit AUO-Panel und hat eine maximale Auflösung von 1600 x 1.200 Bildpunkten, eine Helligkeit von 250 cd/qm und ein recht ordentliches Kontrastverhältnis von 700:1. Auch in Sachen Design kann sich der V7 P20F sehen lassen. Gut zu bewerten ist ferner der Blickwinkel von 170 Grad vertikal wie horizontal. Optional wird für das Gerät eine Wandhalterung, ein höhenverstellbarer Standfuß und ein Kensignton-Lock angeboten. DVI-D- oder AV-Eingänge gibt es keine, ein Fernsehersatz ist daher nur über PC oder Notebook über den D-Sub-Eingang möglich. Aber dafür ist der 20-Zöller mit einer Reaktionszeit von 25 ms auch nicht wirklich ausgelegt. V7 stellt sich hier eher professionelle Anwendungen wie CAD/CAM vor. Ebenfalls neu im V7-Portfolio ist der 19-Zöller V7 L19A, der den Erfolg des Vorgängermodells V7 P19S fortsetzen soll. Die maximale Auflösung beträgt 1.280 x 1.024 Pixel, der Kontrastwert ist mit 600:1 angegeben. Zielgruppe für das Gerät zum Preis von 329 Euro sind kostenbewusste Anwender. Beide Monitor-Modelle sind nach TCO 2003 zertifiziert und werden mit einem 3-jährigen Vor-Ort-Austauschservice ausgeliefert. (kh)

Normalerweise kosten TFT-Monitore mit einer Bilddiagonale von 20 Zoll noch immer weit über 800 Euro. Die Ingram-Micro-Hausmarke V7 Videoseven zeigt mit dem V7 P20F für 659 Euro, dass es auch günstiger geht. Das Gerät kommt mit AUO-Panel und hat eine maximale Auflösung von 1600 x 1.200 Bildpunkten, eine Helligkeit von 250 cd/qm und ein recht ordentliches Kontrastverhältnis von 700:1. Auch in Sachen Design kann sich der V7 P20F sehen lassen. Gut zu bewerten ist ferner der Blickwinkel von 170 Grad vertikal wie horizontal. Optional wird für das Gerät eine Wandhalterung, ein höhenverstellbarer Standfuß und ein Kensignton-Lock angeboten. DVI-D- oder AV-Eingänge gibt es keine, ein Fernsehersatz ist daher nur über PC oder Notebook über den D-Sub-Eingang möglich. Aber dafür ist der 20-Zöller mit einer Reaktionszeit von 25 ms auch nicht wirklich ausgelegt. V7 stellt sich hier eher professionelle Anwendungen wie CAD/CAM vor. Ebenfalls neu im V7-Portfolio ist der 19-Zöller V7 L19A, der den Erfolg des Vorgängermodells V7 P19S fortsetzen soll. Die maximale Auflösung beträgt 1.280 x 1.024 Pixel, der Kontrastwert ist mit 600:1 angegeben. Zielgruppe für das Gerät zum Preis von 329 Euro sind kostenbewusste Anwender. Beide Monitor-Modelle sind nach TCO 2003 zertifiziert und werden mit einem 3-jährigen Vor-Ort-Austauschservice ausgeliefert. (kh)

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