Das Kölner Verwaltungsgericht hat laut Financial Times einem Antrag der Telekom stattgegeben und eine Entscheidung der Regulierungsbehörde aufgrund eines Verfahrensfehlers für unzulässig erklärt. Diese hätte für die TK-Wettbewerber niedrigere Kosten für die Durchleitung von Gesprächen bedeutet. Mit dem Beschluss werden zwangsläufig alle Netzanpassungen und Investitionen der TK-Wettbewerber gestoppt. (gn)
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