Vielfalt hoch drei: Omnibooks in zahlreichen Varianten

12.07.2001
Hewlett-Packards neue Notebook-Familie umfasst die drei Modelle "Omnibook XE3", "Omnibook 500" und "Omnibook 6000". HP zielt damit besonders auf das mittlere Business-Segment. Zum Einsatz kommen ausschließlich Intel-Prozessoren mit Geschwindigkeiten zwischen 650 und 1.000 Megahertz. Dem Anwender bieten sich bei allen drei Modellen zahlreiche Ausstattungsvarianten.So kann er beim Omnibook XE3 zwischen einer Celeron-CPU mit 650 oder 750 MHz und einem Pentium III mit bis zu 900 MHz und Strom sparender Speed-Step-Technik wählen. Der SD-RAM-Arbeitsspeicher umfasst in der Grundvariante 64 Megabyte und lässt sich - wie in der Omnibook-Familie generell - auf bis zu 512 MB erweitern. Die Größe der Festplatten gibt das Unternehmen mit 10, 15, 20 und 30 GB an. Auch beim TFT-Farb-Display (serienmäßig deaktivierbares Touchpad) muss sich der Benutzer entsche: Das Angebot erstreckt sich über 12,1-, 13,3-, 14,1- und 15-Zoll-Diagonalen bei jeweils 16,7 Millionen Farben und XGA- beziehungsweise SVGA-Auflösung (12,1-ZollAusführung). Neben dem fest eingebauten Diskettenlaufwerk verfüge das Modell wahlweise über ein 24fach-CD-ROM-, ein 8fach-DVD, ein CD-RW- oder ein Combo-DVD-CDRW-Laufwerk, so der Hersteller.über mannigfache Schnittstellen tritt das Notebook mit anderen Geräten in Verbindung. HP nennt hier unter anderem zweimal USB, Infrarot, PS/2, TV-Out, PC-Card (zweimal Typ II oder einmal Typ III) sowie bei einigen Modellen auch 10/100-Ethernet für LAN-Verbindungen. Serienmäßig integriert wurde außerdem ein 56k-Modem für den Internetzugang sowie Mikrofon und Stereolautsprecher. Das im Metallic-Look daherkommende Gehäuse hat Abmessungen von zirka 33 x 27,5 x 4 Zentimetern. Je nach Ausführung wiegt Omnibook X3E zwischen 3,15 und 3,58 Kilogramm. Als Leichtgewicht für den häufigen Business-Einsatz apostrophiert HP das Modell Omnibook 500. Die 500-MHz-Celeron-Variante wiege nur 1,6 Kilogramm, teilt das Unternehmen mit. Wer sich hingegen für eine Ausführung mit Pentium III (500, 600 oder 700 MHz mit Speed-Step-Technologie) entsche, belastet sein Reisegepäck mit 1,7 kg. Das Magnesium-Gehäuse m in jedem Fall 22,1 x 28 x 2,5 cm. Als weiteres besonderes Merkmal hebt der Hersteller die Laufzeit hervor, die mit zwei Zusatz-Akkus 9,5 Stunden betrage. Das 12,1-Zoll-Display stellt 16,7 Millionen Farben dar und hat eine Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln. Bei der Festplatte stehen mit 7,5, 10 und 20 GB drei Größen zur Auswahl. Ein Diskettenlaufwerk gehört zur Standardausrüstung. Wer weitere Laufwerke wie CD- oder DVD-ROM verfügbar haben möchte, kauft das Omnibook 500 mit Dockingstation. An Schnittstellen bietet das 4.999 Mark (Grundausstattung) teure Notebook neben der Dockingstation unter anderem USB (2x), PC-Card (1x Typ II) und auf Wunsch auch Wireless LAN. Ins Internet gelange der Anwender über das eingebaute Mini-PCI-56k-Modem, sagt das Unternehmen. Das Flaggschiff Omnibook 6000 arbeitet mit Celeron (750 MHz) oder diversen Pentium-III-CPUs bis maximal ein Gigahertz in Speed-Step-Technik. HP betont bei diesem Notebook die standardmäßig in Form einer PCMCIA-Karte eingebaute Wireless-LAN-Fähigkeit. Der 15-zöllige Bildschirm (möglich ist auch ein 14,1-zölliger) liefert SXGA-Auflösung (1.200 x 1.050 Pixel). Mit der verfügbaren 2D/3D-Hardwarebeschleunigung sollen vor allem Geschäftsleute, die häufig aufwendige Programme wie V-Software nutzen, zufrieden gestellt werden. Das Modell wiegt je nach Ausstattung zwischen 2,27 und 2,28 Kilogramm bei Maßen von 32,5 x 26,1 x 3,7 cm (mit 15-Zoll-Monitor). Notebooks aus dieser Omnibook-Reihe sind von 3.999 Mark an ab sofort erhältlich.Kurz gefasstHersteller: Hewlett-Packard Produkt: Notebook Omnibook XE3 Produktgruppe: mobile Computer Zielgruppe: Geschäftsleute und Privatanwender Verfügbarkeit: ab sofort Preis: ab 2.999 Mark Verkaufsargumente: Dieses Notebook ist ein echter Allrounder und ermöglicht Einsteigern einen komfortablen Zugang ins mobile Computing. ComputerPartner-Meinung: Ein für den Preis ordentlich ausgestattetes Notebook, bei dem vor allem der Schnittstellenreichtum positiv auffällt. (de)Infos: www.hewlett-packard.de

Hewlett-Packards neue Notebook-Familie umfasst die drei Modelle "Omnibook XE3", "Omnibook 500" und "Omnibook 6000". HP zielt damit besonders auf das mittlere Business-Segment. Zum Einsatz kommen ausschließlich Intel-Prozessoren mit Geschwindigkeiten zwischen 650 und 1.000 Megahertz. Dem Anwender bieten sich bei allen drei Modellen zahlreiche Ausstattungsvarianten.So kann er beim Omnibook XE3 zwischen einer Celeron-CPU mit 650 oder 750 MHz und einem Pentium III mit bis zu 900 MHz und Strom sparender Speed-Step-Technik wählen. Der SD-RAM-Arbeitsspeicher umfasst in der Grundvariante 64 Megabyte und lässt sich - wie in der Omnibook-Familie generell - auf bis zu 512 MB erweitern. Die Größe der Festplatten gibt das Unternehmen mit 10, 15, 20 und 30 GB an. Auch beim TFT-Farb-Display (serienmäßig deaktivierbares Touchpad) muss sich der Benutzer entsche: Das Angebot erstreckt sich über 12,1-, 13,3-, 14,1- und 15-Zoll-Diagonalen bei jeweils 16,7 Millionen Farben und XGA- beziehungsweise SVGA-Auflösung (12,1-ZollAusführung). Neben dem fest eingebauten Diskettenlaufwerk verfüge das Modell wahlweise über ein 24fach-CD-ROM-, ein 8fach-DVD, ein CD-RW- oder ein Combo-DVD-CDRW-Laufwerk, so der Hersteller.über mannigfache Schnittstellen tritt das Notebook mit anderen Geräten in Verbindung. HP nennt hier unter anderem zweimal USB, Infrarot, PS/2, TV-Out, PC-Card (zweimal Typ II oder einmal Typ III) sowie bei einigen Modellen auch 10/100-Ethernet für LAN-Verbindungen. Serienmäßig integriert wurde außerdem ein 56k-Modem für den Internetzugang sowie Mikrofon und Stereolautsprecher. Das im Metallic-Look daherkommende Gehäuse hat Abmessungen von zirka 33 x 27,5 x 4 Zentimetern. Je nach Ausführung wiegt Omnibook X3E zwischen 3,15 und 3,58 Kilogramm. Als Leichtgewicht für den häufigen Business-Einsatz apostrophiert HP das Modell Omnibook 500. Die 500-MHz-Celeron-Variante wiege nur 1,6 Kilogramm, teilt das Unternehmen mit. Wer sich hingegen für eine Ausführung mit Pentium III (500, 600 oder 700 MHz mit Speed-Step-Technologie) entsche, belastet sein Reisegepäck mit 1,7 kg. Das Magnesium-Gehäuse m in jedem Fall 22,1 x 28 x 2,5 cm. Als weiteres besonderes Merkmal hebt der Hersteller die Laufzeit hervor, die mit zwei Zusatz-Akkus 9,5 Stunden betrage. Das 12,1-Zoll-Display stellt 16,7 Millionen Farben dar und hat eine Auflösung von 1.024 x 768 Pixeln. Bei der Festplatte stehen mit 7,5, 10 und 20 GB drei Größen zur Auswahl. Ein Diskettenlaufwerk gehört zur Standardausrüstung. Wer weitere Laufwerke wie CD- oder DVD-ROM verfügbar haben möchte, kauft das Omnibook 500 mit Dockingstation. An Schnittstellen bietet das 4.999 Mark (Grundausstattung) teure Notebook neben der Dockingstation unter anderem USB (2x), PC-Card (1x Typ II) und auf Wunsch auch Wireless LAN. Ins Internet gelange der Anwender über das eingebaute Mini-PCI-56k-Modem, sagt das Unternehmen. Das Flaggschiff Omnibook 6000 arbeitet mit Celeron (750 MHz) oder diversen Pentium-III-CPUs bis maximal ein Gigahertz in Speed-Step-Technik. HP betont bei diesem Notebook die standardmäßig in Form einer PCMCIA-Karte eingebaute Wireless-LAN-Fähigkeit. Der 15-zöllige Bildschirm (möglich ist auch ein 14,1-zölliger) liefert SXGA-Auflösung (1.200 x 1.050 Pixel). Mit der verfügbaren 2D/3D-Hardwarebeschleunigung sollen vor allem Geschäftsleute, die häufig aufwendige Programme wie V-Software nutzen, zufrieden gestellt werden. Das Modell wiegt je nach Ausstattung zwischen 2,27 und 2,28 Kilogramm bei Maßen von 32,5 x 26,1 x 3,7 cm (mit 15-Zoll-Monitor). Notebooks aus dieser Omnibook-Reihe sind von 3.999 Mark an ab sofort erhältlich.Kurz gefasstHersteller: Hewlett-Packard Produkt: Notebook Omnibook XE3 Produktgruppe: mobile Computer Zielgruppe: Geschäftsleute und Privatanwender Verfügbarkeit: ab sofort Preis: ab 2.999 Mark Verkaufsargumente: Dieses Notebook ist ein echter Allrounder und ermöglicht Einsteigern einen komfortablen Zugang ins mobile Computing. ComputerPartner-Meinung: Ein für den Preis ordentlich ausgestattetes Notebook, bei dem vor allem der Schnittstellenreichtum positiv auffällt. (de)Infos: www.hewlett-packard.de

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