Viruswarnung: Fizzer könnte auch in Deutschland aufschlagen

14.05.2003
Nicht nur Asien, sondern auch Europa könnte sehr schnell von dem neuen Wurm „Fizzer" heimgesucht werden, warnen alle bekannten Anbieter von Antivirensoftware. Der Wurm verbreitet sich auf Windows-Systemen über E-Mail und IRC (Internet Relay Chat), aber auch über die Tauschbörse Kazaa. Fizzer wird über eine angehängte Datei in dem betroffenen PC gestartet. Dann nimmt er den betroffenen Rechner mittels „iservc.exe" in Beschlag und versucht, die gängige Antivirenprogrammen auszutricksen. Der Wurm enthält zudem ein Backdoor-Programm und einen Keylogger, mit dem alle Tastatureingaben mitprotokolliert werden und folglich Passwörter und andres mehr ausspioniert werden könnten.Ein Heilmittel gegen den Wurm besteht darin, die Virendefinitionen auf den neuesten Stand zu bringen. Ein weiteres, keine unbekannten angehängten Dateien zu öffnen, sondern sie samt Mail zu löschen. (wl)

Nicht nur Asien, sondern auch Europa könnte sehr schnell von dem neuen Wurm „Fizzer" heimgesucht werden, warnen alle bekannten Anbieter von Antivirensoftware. Der Wurm verbreitet sich auf Windows-Systemen über E-Mail und IRC (Internet Relay Chat), aber auch über die Tauschbörse Kazaa. Fizzer wird über eine angehängte Datei in dem betroffenen PC gestartet. Dann nimmt er den betroffenen Rechner mittels „iservc.exe" in Beschlag und versucht, die gängige Antivirenprogrammen auszutricksen. Der Wurm enthält zudem ein Backdoor-Programm und einen Keylogger, mit dem alle Tastatureingaben mitprotokolliert werden und folglich Passwörter und andres mehr ausspioniert werden könnten.Ein Heilmittel gegen den Wurm besteht darin, die Virendefinitionen auf den neuesten Stand zu bringen. Ein weiteres, keine unbekannten angehängten Dateien zu öffnen, sondern sie samt Mail zu löschen. (wl)

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