Vobis Microcomputer AG

12.06.1996
WöRSELEN: Des einen Freud, des anderen Leid: Das Ausscheiden des Erzrivalen Escom nennt Vobis als einen der Gründe für die "als durchaus erfreulich zu bezeichnende Situation" des PC-Retailers. Als weitere Faktoren führt Theo-Lieven-Nachfolger Gert Hügler die "außerordentlich positive Entwicklung bei der 1993 erworbenen Beteiligung des Distributors Maxdata" an, sowie den "enttäuschten Rückzug" renommierter Hersteller wie Compaq, Apple aus dem Markt der Retail-PCs. "Daß die US-Firmen in Deutschland nicht frei schalten und walten können wie anderswo, ist auch Vobis und der Eigenmarke Highscreen zu verdanken", lobt sich Hügler selber.Der Vobis-Umsatz stieg in den ersten drei Quartalen 1996 im Vergleich zum Vorjahr um sieben Prozent.

WöRSELEN: Des einen Freud, des anderen Leid: Das Ausscheiden des Erzrivalen Escom nennt Vobis als einen der Gründe für die "als durchaus erfreulich zu bezeichnende Situation" des PC-Retailers. Als weitere Faktoren führt Theo-Lieven-Nachfolger Gert Hügler die "außerordentlich positive Entwicklung bei der 1993 erworbenen Beteiligung des Distributors Maxdata" an, sowie den "enttäuschten Rückzug" renommierter Hersteller wie Compaq, Apple aus dem Markt der Retail-PCs. "Daß die US-Firmen in Deutschland nicht frei schalten und walten können wie anderswo, ist auch Vobis und der Eigenmarke Highscreen zu verdanken", lobt sich Hügler selber.Der Vobis-Umsatz stieg in den ersten drei Quartalen 1996 im Vergleich zum Vorjahr um sieben Prozent.

Die Rendite sieht Hügler schon jetzt bei "deutlich über einem Prozent".(ld)

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