Voice-over-IP: Führungswechsel bei Formula-n

05.02.2002
Julian Riedlbauer, bislang CEO von Formula-N, macht sich wieder auf die Suche nach neuen Herausforderungen und scheidet auf eigenen Wunsch aus dem Unternehmen aus. „Die Voice-over-IP Produkte kommen später als geplant auf einen langsamer als erwartet wachsenden Markt. Daher wird sich die Formula-n Europe AG auf das Deutschlandgeschäft konzentrieren," erläutert Riedlbauer. Ursprünglich war geplant den Vertrieb der VOIP-Produkte auch in den USA und Europa zu vertreiben. „Dadurch hat sich meine Rolle geändert. Sie entspricht nicht länger meinen ursprünglichen Erwartungen", begründet er. In Zukunft wird das Unternehmen durch die beiden ehemaligen Gerdes-Vorstände Carsten Gerdes und Carl-Friedrich Braun geleitet. Julian Riedlbauer indessen bleibt der Firmengruppe Nikolai Manek, zu der die Formula-n gehört, „beratend verbunden". Die Zukunftspläne von Riedlbauer, zu dessen Stationen unter anderem NT Plus und Connect Service Riedlbauer gehören, bleiben vorerst im Dunkel. Aber: „Ich werde der Branche sicherlich treu bleiben", verspricht er. (gn)

Julian Riedlbauer, bislang CEO von Formula-N, macht sich wieder auf die Suche nach neuen Herausforderungen und scheidet auf eigenen Wunsch aus dem Unternehmen aus. „Die Voice-over-IP Produkte kommen später als geplant auf einen langsamer als erwartet wachsenden Markt. Daher wird sich die Formula-n Europe AG auf das Deutschlandgeschäft konzentrieren," erläutert Riedlbauer. Ursprünglich war geplant den Vertrieb der VOIP-Produkte auch in den USA und Europa zu vertreiben. „Dadurch hat sich meine Rolle geändert. Sie entspricht nicht länger meinen ursprünglichen Erwartungen", begründet er. In Zukunft wird das Unternehmen durch die beiden ehemaligen Gerdes-Vorstände Carsten Gerdes und Carl-Friedrich Braun geleitet. Julian Riedlbauer indessen bleibt der Firmengruppe Nikolai Manek, zu der die Formula-n gehört, „beratend verbunden". Die Zukunftspläne von Riedlbauer, zu dessen Stationen unter anderem NT Plus und Connect Service Riedlbauer gehören, bleiben vorerst im Dunkel. Aber: „Ich werde der Branche sicherlich treu bleiben", verspricht er. (gn)

Zur Startseite