Was fürs Auge: 23-Zoll-TFT von LG Electronics

11.09.2003
Sein erstes Modell einer Reihe von designorientierter Flachbildschirme hat der koreanische Hersteller LG Electronics unter der Bezeichnung "Flatron L2320A" auf den Markt gebracht. Das in Silber und Schwarz gehaltene Gerät wurde auf Grund seines eleganten Aussehens mehrfach ausgezeichnet und soll vor allem Anwender ansprechen, die Wert auf ein modernes Design legen. Der TFT-Monitor basiert auf einem hochwertigen S-ISP-Panel mit einer Diagonalen von 23 Zoll und kann laut Anbieter 16,7 Millionen Farben darstellen. Die maximale Auflösung beziffert der Hersteller mit 1.920 x 1.280 Bildpunkten, das Kontrastverhältnis liegt bei 400:1 und die Helligkeit wird mit 235 Candela pro Quadratmeter angegeben. An Schnittstellen bringt der Monitor neben einem USB-Hub eine VGA- sowie eine DVD-I und DVD-D-Schnittstelle mit. Für die Wiedergabe von Videos stehen zusätzlich AV-, S-Video- und Composite-Buchsen zu Verfügung. Alle Anschlüsse und die Stromzufuhr sind in einem separaten Gehäuse untergebracht. Serienmäßig wird der TFT-Bolide mit einer Infrarot-Fernbedienung und einer Software zur Kalibrierung des Bildschirms ausgeliefert. Als Preisempfehlung nennen die Willicher 3.299 Euro. Zwei weitere Modelle dieser Baureihe mit Diagonalen von 15 bzw. 17 Zoll sollen laut Anbieter demnächst folgen. (cm)

Sein erstes Modell einer Reihe von designorientierter Flachbildschirme hat der koreanische Hersteller LG Electronics unter der Bezeichnung "Flatron L2320A" auf den Markt gebracht. Das in Silber und Schwarz gehaltene Gerät wurde auf Grund seines eleganten Aussehens mehrfach ausgezeichnet und soll vor allem Anwender ansprechen, die Wert auf ein modernes Design legen. Der TFT-Monitor basiert auf einem hochwertigen S-ISP-Panel mit einer Diagonalen von 23 Zoll und kann laut Anbieter 16,7 Millionen Farben darstellen. Die maximale Auflösung beziffert der Hersteller mit 1.920 x 1.280 Bildpunkten, das Kontrastverhältnis liegt bei 400:1 und die Helligkeit wird mit 235 Candela pro Quadratmeter angegeben. An Schnittstellen bringt der Monitor neben einem USB-Hub eine VGA- sowie eine DVD-I und DVD-D-Schnittstelle mit. Für die Wiedergabe von Videos stehen zusätzlich AV-, S-Video- und Composite-Buchsen zu Verfügung. Alle Anschlüsse und die Stromzufuhr sind in einem separaten Gehäuse untergebracht. Serienmäßig wird der TFT-Bolide mit einer Infrarot-Fernbedienung und einer Software zur Kalibrierung des Bildschirms ausgeliefert. Als Preisempfehlung nennen die Willicher 3.299 Euro. Zwei weitere Modelle dieser Baureihe mit Diagonalen von 15 bzw. 17 Zoll sollen laut Anbieter demnächst folgen. (cm)

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