Web-Browser für einen Dollar

02.10.2002
Gerade mal ein Dollar pro Client kostet der Web-Browser von Opera. Hierzu muss der Kunde lediglich eine Schule oder Universität sein und deutlich mehr als 50 Einzelarbeitsplatz-Lizenzen erwerben. Normalerweise kostet der schlanke Web-Browser (Hoch)Schulen 20 Dollar (kommerzielle Kunden 39 Dollar), erste Mengenrabatte gibt es ab zehn Clients. Wer es noch billiger haben möchte, kann auf die kostenlose Version des Opera-Browsers zurück greifen, muss dafür aber Werbeeinblendungen in Kauf nehmen. Laut Analysten der WebSideStory Inc. beherrscht Microsoft nach wie vor den Markt für Web-Zugangssoftware: über 96 Prozent aller Surfer nutzen den Internet Explorer. Der Netscape Navigator wird von lediglich 3,4 Prozent der Anwender eingesetzt. Den schlappen Rest von 0,6 Prozent aller Internet-Nutzer teilt sich Opera mit Omniweb, Chimera und anderen Exoten. Eine genaue Auflistung der gängigsten Web-Browser findet sich im Browser-Monitor. (rw)

Gerade mal ein Dollar pro Client kostet der Web-Browser von Opera. Hierzu muss der Kunde lediglich eine Schule oder Universität sein und deutlich mehr als 50 Einzelarbeitsplatz-Lizenzen erwerben. Normalerweise kostet der schlanke Web-Browser (Hoch)Schulen 20 Dollar (kommerzielle Kunden 39 Dollar), erste Mengenrabatte gibt es ab zehn Clients. Wer es noch billiger haben möchte, kann auf die kostenlose Version des Opera-Browsers zurück greifen, muss dafür aber Werbeeinblendungen in Kauf nehmen. Laut Analysten der WebSideStory Inc. beherrscht Microsoft nach wie vor den Markt für Web-Zugangssoftware: über 96 Prozent aller Surfer nutzen den Internet Explorer. Der Netscape Navigator wird von lediglich 3,4 Prozent der Anwender eingesetzt. Den schlappen Rest von 0,6 Prozent aller Internet-Nutzer teilt sich Opera mit Omniweb, Chimera und anderen Exoten. Eine genaue Auflistung der gängigsten Web-Browser findet sich im Browser-Monitor. (rw)

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