Webpad für Kinder

30.04.2001
Damit es den lieben Kleinen auch ja nicht langweilig wird und sie möglichst früh den Einstieg ins Informationszeitalter finden, haben die Deutsche Telekom und Siemens ein spezielles Webpad für Kinder entwickelt. Das "T-K-Pad", von dem bis dato lediglich ein Prototyp existiert, eigne sich für Kindern im Alter von sechs bis elf Jahren und solle als Spiel-, Lern- und Kommunikationsplattform dienen, erklären die be Unternehmen. Aber das "T" im Produktnamen deutet bereits darauf hin, dass die Telekom mit dem Webpad nicht nur erzieherisch auf die Youngsters einwirken will, sondern in ihnen durchaus potentielle Kunden sieht. Und früh übt sich, wer ein Telekom-Kunde werden will: Auf dem Touchscreen des Webpads können Icons abgelegt werden, mit deren Hilfe sich auch telefonieren lässt. So müssen die kleinen Patschehändchen nach dem Einloggen per Fingerabdruck-Sensor nur das auf dem Desktop abgelegte Bild der Mama antippen und schon steht die Telefonverbindung. Das Surfen im Internet ist genauso einfach. Es versteht sich von selbst, dass Eltern Web-Seiten sperren können, die sich nicht für ihre Kinder eigenen. Darüber hinaus ist das Webpad mit einer Kamera ausgestattet, mit der sich Filme drehen oder Fotos machen lassen. Einziger Haken an dem Webpad: Wann und ob es überhaupt in den Handel kommen soll, steht derzeit noch nicht fest. (mm)

Damit es den lieben Kleinen auch ja nicht langweilig wird und sie möglichst früh den Einstieg ins Informationszeitalter finden, haben die Deutsche Telekom und Siemens ein spezielles Webpad für Kinder entwickelt. Das "T-K-Pad", von dem bis dato lediglich ein Prototyp existiert, eigne sich für Kindern im Alter von sechs bis elf Jahren und solle als Spiel-, Lern- und Kommunikationsplattform dienen, erklären die be Unternehmen. Aber das "T" im Produktnamen deutet bereits darauf hin, dass die Telekom mit dem Webpad nicht nur erzieherisch auf die Youngsters einwirken will, sondern in ihnen durchaus potentielle Kunden sieht. Und früh übt sich, wer ein Telekom-Kunde werden will: Auf dem Touchscreen des Webpads können Icons abgelegt werden, mit deren Hilfe sich auch telefonieren lässt. So müssen die kleinen Patschehändchen nach dem Einloggen per Fingerabdruck-Sensor nur das auf dem Desktop abgelegte Bild der Mama antippen und schon steht die Telefonverbindung. Das Surfen im Internet ist genauso einfach. Es versteht sich von selbst, dass Eltern Web-Seiten sperren können, die sich nicht für ihre Kinder eigenen. Darüber hinaus ist das Webpad mit einer Kamera ausgestattet, mit der sich Filme drehen oder Fotos machen lassen. Einziger Haken an dem Webpad: Wann und ob es überhaupt in den Handel kommen soll, steht derzeit noch nicht fest. (mm)

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