WHO IS WHO: IBM-Manager Nicholas Coutts

16.02.1996
Nicholas Coutts gehört zu jener steigenden Zahl von Managern, die IBM von außen holte, um frischen Wind in die unterschiedlichsten Abteilungen zu bringen (das prominenteste Beispiel in Deutschland war sicherlich die Ernennung des ehemaligen Commodore- und Escom-Managers Helmut Jost zum Chef der deutschen PC-Division im Herbst letzten Jahres). Coutts stieß erst im September 1995 zu IBM. Er kam von dem britischen Distributor Azlan Group PLC, wo er als Marketing Director tätig war.Bei IBM ist Coutts für die Region Europa, Mittlerer Osten und Afrika zuständig für den Aufbau und die Entwicklung des Partnergeschäfts. Eine seiner Aufgaben besteht darin, die verschiedenen IBM-Geschäftsbereiche bei der Umstellung auf den indirekten Vertrieb zu unterstützen. Zudem ist er verantwortlich für das "Vertriebspartner-Zufriedenheitsprogramm", mit dem die IBM die eigenen Leistungen in bezug auf Logistik, Produkte und die Zusammenarbeit mit den Vertriebspartnern mit denen der Wettbewerber vergleicht. Als Mitglied des weltweiten "Channel Operating Council" ist er zudem an der Entwicklung von IBMs globaler Vertriebspartnerstrategie beteiligt.

Nicholas Coutts gehört zu jener steigenden Zahl von Managern, die IBM von außen holte, um frischen Wind in die unterschiedlichsten Abteilungen zu bringen (das prominenteste Beispiel in Deutschland war sicherlich die Ernennung des ehemaligen Commodore- und Escom-Managers Helmut Jost zum Chef der deutschen PC-Division im Herbst letzten Jahres). Coutts stieß erst im September 1995 zu IBM. Er kam von dem britischen Distributor Azlan Group PLC, wo er als Marketing Director tätig war.Bei IBM ist Coutts für die Region Europa, Mittlerer Osten und Afrika zuständig für den Aufbau und die Entwicklung des Partnergeschäfts. Eine seiner Aufgaben besteht darin, die verschiedenen IBM-Geschäftsbereiche bei der Umstellung auf den indirekten Vertrieb zu unterstützen. Zudem ist er verantwortlich für das "Vertriebspartner-Zufriedenheitsprogramm", mit dem die IBM die eigenen Leistungen in bezug auf Logistik, Produkte und die Zusammenarbeit mit den Vertriebspartnern mit denen der Wettbewerber vergleicht. Als Mitglied des weltweiten "Channel Operating Council" ist er zudem an der Entwicklung von IBMs globaler Vertriebspartnerstrategie beteiligt.

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