REDMOND: Beim Internet Explorer ist wieder einmal ein Sicherheitsloch entdeckt worden. Diesmal betrifft es die Version 5.0. Böswillige Website-Anbieter könnten durch die Lücke Dateien auf dem Rechner des Surfers abgreifen. Auch andere Computer innerhalb des Firmen-Intranets des Surfers laufen Gefahr, ausspioniert zu werden. Dies hat Microsoft bestätigt. Eine Behebung des Fehlers ist in Arbeit. Bis das Loch gestopft ist, sollen Kunden beim Surfen die Active-Scripting-Funktion abstellen. Microsoft hatte in der Vergangenheit immer wieder Probleme mit der Sicherheit des Browsers. (gn)
14.10.1999