Windhorst Electronics Deutschland GmbH

25.06.1998

Windhorsts Kinder-PC "Egon", der im vergangenen Jahr rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft auf den Markt kam, war nicht der Erfolg beschieden, den sich Lars Windhorst, Geschäftsführer des gleichnamigen Unternehmens, erhofft hatte: Noch im Januar ging der junge Unternehmer in einem Gespräch mit ComputerPartner davon aus, daß in diesem Jahr weitere 10.000 bis 15.000 Kids zu Egon-Besitzern würden. Jetzt tut Windhorst das Egon-Abenteuer als Projekt ab, das nur fürs Weihnachtsgeschäft aktuell war und eventuell gegen Ende diesen Jahres wiederholt werde. Insgesamt, so glaubt der Manager, seien zwischen 2.000 und 2.500 Egon-Rechner abgesetzt worden. "Im Februar ist das Projekt dann ausgelaufen", berichtet Windhorst. (taf/is)

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