Wie versprochen, stellt Microsoft eine Treiber-Software bereit, die das Windows-Betriebssystem um iSCSI-Möglichkeiten erweitert. Mit Hilfe der iSCSI-Technologie können Datenblöcke über Ethernet oder Internet transportiert werden. Dies erleichtert den Datenaustausch zwischen Rechnern und Speichernetzen wie Storage Area Networks (SANs). Besonders kleine und mittlere Unternehmen sollen von dieser günstigeren Möglichkeit Daten zu speichern, profitieren. Microsofts "iSCSI Initiator Package", das kostenlos über das Internet herunter geladen werden kann, beinhaltet den "iSCSI Initiator Service" und den "iSCSI Initiator Software-Driver". Der Treiber unterstützt Windows 2000 Clints- und Server-Versionen, Windows XP sowie die neue Windows Server 2003 Produktfamilie. Bereits seit Februar bietet Microsoft Beta- und Testversionen der iSCSI-Software an. Laut den Redmondern arbeiten mehr als 85 Software- und Hardware-Hersteller an Windows-basierenden Applikationen und Speicher-Produkten für iSCSI. Die Company entwickelt bereits ein Zertifizierungs-Programm. Hardware-Hersteller, deren Produkte einen bestimmten Standard genügen, dürfen diese mit dem "iSCSI Designed for Windows"-Logo schmücken. (ce)
02.07.2003
Wie versprochen, stellt Microsoft eine Treiber-Software bereit, die das Windows-Betriebssystem um iSCSI-Möglichkeiten erweitert. Mit Hilfe der iSCSI-Technologie können Datenblöcke über Ethernet oder Internet transportiert werden. Dies erleichtert den Datenaustausch zwischen Rechnern und Speichernetzen wie Storage Area Networks (SANs). Besonders kleine und mittlere Unternehmen sollen von dieser günstigeren Möglichkeit Daten zu speichern, profitieren. Microsofts "iSCSI Initiator Package", das kostenlos über das Internet herunter geladen werden kann, beinhaltet den "iSCSI Initiator Service" und den "iSCSI Initiator Software-Driver". Der Treiber unterstützt Windows 2000 Clints- und Server-Versionen, Windows XP sowie die neue Windows Server 2003 Produktfamilie. Bereits seit Februar bietet Microsoft Beta- und Testversionen der iSCSI-Software an. Laut den Redmondern arbeiten mehr als 85 Software- und Hardware-Hersteller an Windows-basierenden Applikationen und Speicher-Produkten für iSCSI. Die Company entwickelt bereits ein Zertifizierungs-Programm. Hardware-Hersteller, deren Produkte einen bestimmten Standard genügen, dürfen diese mit dem "iSCSI Designed for Windows"-Logo schmücken. (ce)