Windows XP: Im Retail kein Verkaufsschlager

26.11.2001
Gut einen Monat nach dem Start von Windows XP haben Marktforscher beim neuen Microsoft -Betriebssystem schon Tendenzen zum Ladenhüter entdeckt. Wie das amerikanische Marktforschungs-Unternehmen NPD-Intelect dem amerikanischen Online-Dienst Bloomberg vorrechnete, sind die Verkäufe des Betriebssystems in den amerikanischen Retail-Märkten seit Auslieferungsbeginn steil abgefallen: In den ersten drei Tagen seien 260.000 Softwarepakete verkauft worden, in den darauf folgenden sieben Tagen seien es nur noch 155.000 gewesen. In der Woche vom fünften bis zum zehnten November fielen die Abverkäufe nochmals um 51 Prozent auf knapp 76.000 Pakete.Zwar sei es normal, dass nach einer Einführungsphase die Abverkäufe fallen, bei Windows XP sei der Rückgang jedoch schneller und heftiger als üblich erfolgt, sagte der NPD-Analyst Steve Koenig gegenüber Bloomberg.(st)

Gut einen Monat nach dem Start von Windows XP haben Marktforscher beim neuen Microsoft -Betriebssystem schon Tendenzen zum Ladenhüter entdeckt. Wie das amerikanische Marktforschungs-Unternehmen NPD-Intelect dem amerikanischen Online-Dienst Bloomberg vorrechnete, sind die Verkäufe des Betriebssystems in den amerikanischen Retail-Märkten seit Auslieferungsbeginn steil abgefallen: In den ersten drei Tagen seien 260.000 Softwarepakete verkauft worden, in den darauf folgenden sieben Tagen seien es nur noch 155.000 gewesen. In der Woche vom fünften bis zum zehnten November fielen die Abverkäufe nochmals um 51 Prozent auf knapp 76.000 Pakete.Zwar sei es normal, dass nach einer Einführungsphase die Abverkäufe fallen, bei Windows XP sei der Rückgang jedoch schneller und heftiger als üblich erfolgt, sagte der NPD-Analyst Steve Koenig gegenüber Bloomberg.(st)

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