Wird Mobilcom-Chef Schm rausgemobbt?

21.02.2002
Der Streit zwischen der France Télécom und Mobilcom eskaliert. Nach Informationen des Magazin "Wirtschaftswoche" will der französische Konzern seinen Konfrontationskurs gegen Mobilcom-Chef Gerhard Schmid fortführen. Der Ex-Monopolist hält über seine Mobilfunk-Tochter Orange 28,5 Prozent an Mobilcom. Laut "Wirtschaftswoche" streben die Franzosen noch in diesem Jahr die Übernahme von Schmids Mobilcom-Anteilen in Höhe von 40 Prozent an. Anschließend soll Schmid von sämtlichen Führungsaufgaben entbunden werden. Der Bericht nennt auch schon den potenziellen Nachfolger: Deutschland-Chef von Orange, wie Mobilcom dann heißen soll, könnte demnach Ralf-Peter Simon werden. Simon ist Geschäftsführer der France Télécom-Tochter Hutchison Telecom in Münster. (bv)

Der Streit zwischen der France Télécom und Mobilcom eskaliert. Nach Informationen des Magazin "Wirtschaftswoche" will der französische Konzern seinen Konfrontationskurs gegen Mobilcom-Chef Gerhard Schmid fortführen. Der Ex-Monopolist hält über seine Mobilfunk-Tochter Orange 28,5 Prozent an Mobilcom. Laut "Wirtschaftswoche" streben die Franzosen noch in diesem Jahr die Übernahme von Schmids Mobilcom-Anteilen in Höhe von 40 Prozent an. Anschließend soll Schmid von sämtlichen Führungsaufgaben entbunden werden. Der Bericht nennt auch schon den potenziellen Nachfolger: Deutschland-Chef von Orange, wie Mobilcom dann heißen soll, könnte demnach Ralf-Peter Simon werden. Simon ist Geschäftsführer der France Télécom-Tochter Hutchison Telecom in Münster. (bv)

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