WLANs auf der Cebit - und auf amerikanischen Kriegsschiffen

17.02.2003
Ganz gleich, ob WLANs sich wirklich als einer der IT-Renner der kommenden Jahre erweisen werden - sie sind derzeit in aller Munde, und wer sich mit ihnen umgibt, kann damit rechnen, zur IT-Avantgarde gerechnet zu werden. Insofern wundert es nicht, dass die Messe AG in Hannover wie im vorigen Jahr auch die diesjährige Cebit (12.-19. März) mit 200 WLAN-Hotspots bestückt. Laut der Messeleitung können Besucher über den unterschiedlich tarifierten Service ins Internet gehen oder auch Nachrichten zur Messe abrufen. Die Kosten gibt die Messeleitung mit stolzen 7,50 Euro pro Stunde, 15 Euro für vier Stunden, 30 Euro für einen Tag und 200 Euro acht Messetage an. Auch die derzeit viel beschäftigte US-Navy geht mit WLAN-Plänen schwanger. Auf ihren Kriegsschiffen sollen Funknetze für die Administration und Wartung von Maschinen und Steuereinheiten sowie die Navigation eingesetzt werden. Zudem könnte die rund 300 Mann starke Besatzung eines Zerstörers auf 90 Soldaten reduziert werden. Derzeit werde auf dem Zerstörer USS Howard getestet, so die Wasserabteilung der amerikanischen Armee. (wl)

Ganz gleich, ob WLANs sich wirklich als einer der IT-Renner der kommenden Jahre erweisen werden - sie sind derzeit in aller Munde, und wer sich mit ihnen umgibt, kann damit rechnen, zur IT-Avantgarde gerechnet zu werden. Insofern wundert es nicht, dass die Messe AG in Hannover wie im vorigen Jahr auch die diesjährige Cebit (12.-19. März) mit 200 WLAN-Hotspots bestückt. Laut der Messeleitung können Besucher über den unterschiedlich tarifierten Service ins Internet gehen oder auch Nachrichten zur Messe abrufen. Die Kosten gibt die Messeleitung mit stolzen 7,50 Euro pro Stunde, 15 Euro für vier Stunden, 30 Euro für einen Tag und 200 Euro acht Messetage an. Auch die derzeit viel beschäftigte US-Navy geht mit WLAN-Plänen schwanger. Auf ihren Kriegsschiffen sollen Funknetze für die Administration und Wartung von Maschinen und Steuereinheiten sowie die Navigation eingesetzt werden. Zudem könnte die rund 300 Mann starke Besatzung eines Zerstörers auf 90 Soldaten reduziert werden. Derzeit werde auf dem Zerstörer USS Howard getestet, so die Wasserabteilung der amerikanischen Armee. (wl)

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