Wollen Sie olle Kamellen lesen oder doch lieber ComputerPartner?

18.03.2004

SYS CON Datentechnik Jürgen Ruß

Geschäftsführung

Herr Jürgen Ruß

Bützower Straße 101

18239 Hohen Luckow bei Rostock

Wollen Sie olle Kamellen lesen oder doch lieber ComputerPartner?

Sehr geehrter Herr Ruß,

auf Seite 44 lesen Sie eine neue Folge unserer beliebten Serie "Ein Tag im Leben von ..." Diesmal besuchte meine Kollegin Cornelia Hefer Tobias Groten, den Gründer und Vorstand des Softwareherstellers Tobit. Einen Tag lang, Ende Februar, schaute Frau Hefer Herrn Groten in seinem Ahauser Büro über die Schulter, nahm an Meetings teil und fragte ihm ein Loch in den Bauch. Bereits im Vorfeld hatte sie umfangreiche Recherchen über Herrn Groten angestellt, mit gegenwärtigen und ehemaligen Mitarbeitern telefoniert, Geschäftspartner und Bekannte über ihn ausgefragt, und sogar die eine oder andere Stimme aus Ahaus zum prominenten Sohn der Stadt aufgesammelt.

Als sie nach ihrem Ausflug in die westfälische Provinz wieder zurück in der Weltstadt mit Herz war, hatte Frau Hefer das Bild eines für deutsche Verhältnisse völlig untypischen Firmenchefs mitgebracht. Sie müssen wissen, dass Frau Hefer bereits seit einigen Jahren in der Branche tätig ist und in dieser Zeit mit vielen Geschäftsführern und Vorständen zu tun gehabt hat, aber dieser Herr Groten, der sei schon anders, sagte sie. Wie anders, sehr geehrter Herr Ruß, das lesen Sie in dem Artikel auf Seite 44.

Vielleicht haben Sie ja bereits in der vergangenen Woche das Porträt über Herrn Groten in der CRN gelesen. Gar nicht so schlecht geschrieben und somit nett zu lesen. Nur leider olle Kamellen. Was die Autorin des Beitrags, CRN-Chefredakteurin Evi Hierlmeyer, nämlich vergessen hatte zu erwähnen, ist, dass der Artikel auf einem Gespräch mit Herrn Groten vom April 2003 basiert. 2003! Der Artikel in der CRN beziehungsweise das Material dafür ist also bereits fast ein Jahr alt. Leider ist es mit Artikeln aber nicht sowie mit Wein: Sie werden nicht besser, je länger sie liegen. Und ein Jahr in unserer Branche! Was da alles passieren kann! Da kann man nur hoffen, dass dieser großzügige Umgang mit der Aktualität nicht typisch für die geschätzten Kollegen von der CRN ist.

Aber reden wir nicht über die CRN, reden wir lieber über etwas Erfreuliches. Reden wir über den Artikel meiner Kollegin Hefer über Tobit in diesem Heft. Den MÜSSEN Sie als Tobit-Solution-Partner lesen. Warum? Na, weil er gut ist, weil er gescheit ist, weil er interessant ist. Sonst hätten wir ihn doch gar nicht ins Heft genommen!

Mit freundlichen Grüßen

Damian Sicking

PS: Frau Hefer würde sich sicher über ein paar lobende Worte von Ihnen freuen.

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