Zusatzserver soll wachsende Datenflut eindämmen helfen

02.08.2001
Wenn es in lokalen Netzwerken auf Grund steigender Datenflut zu Engpässen kommt, muss nicht gleich ein neuer Server mit verbesserter Performance her. Dann ist es vielleicht sinnvoller, den "Microserver" der Teac Deutschland GmbH einzusetzen. Er basiert nach Unternehmensangaben auf offener NAS-Architektur (Network Attached Storage Systems) und kann an jeder beliebigen Stelle im Netzwerk integriert werden. Durch die Entlastung der File- oder Application-Server steige der Datendurchsatz, und die Zugriffszeiten würden deutlich verringert, heißt es weiter. Der Microserver stellt auch eine Erweiterung zu SAN-Systemen (Storage Area Network) und bestehenden Backup-Architekturen dar. Er besitzt in der Grundausstattung einen Arbeitsspeicher von 32 Megabyte und kann bis auf 128 MB erweitert werden. Das Gerät sei sehr einfach zu konfigurieren und werde über eine ei-gene IP-Adresse angesprochen, so der Hersteller weiter. Der Administrator schließt es an ein 10/100Base-Ethernet-LAN an und schafft so, je nach Ausführung des Modells, Speicherkapazitäten von 40, 80 oder 160 Gigabyte. Wahlweise kann der Microserver auch als reiner Web- oder E-Mail-Server oder als Firewall-Einheit gegen unbefugte Netzzugriffe betrieben werden. Als besonderes Merkmal hebt Teac die Wireless-LAN-Funktionalität des Modells hervor. Es enthält für diesen Zweck ein Adapter-Board, das über eine optional erhältliche PCMCIA-Karte den Kontakt mit dem Drahtlos-Netz herstellt. Dieses Feature sichert vor allem mobilen Mitarbeitern mit NotebookArbeitsplätzen den steten Zugriff auf die benötigten Daten.Der Microserver unterstütze alle wichtigen Netzwerkprotokolle, heißt es weiter. Darunter seien NFS für Unix, SMB für Windows-NT-Netze, HTTP für das Web, DHCP für die automatische Zuordnung von IP-Adressen sowie SNMP für die Administration des Netzwerks. Wie Teac weiter ausführt, beansprucht der Server nicht viel Platz. Er ist kaum größer als ein Quader mit Seitenflächen in DIN-A4-Größe. Das Gerät präsentiert sich mit Frontblenden in den fünf Farben Silber, Gelb, Schwarz, Rot oder Gold sowie unterschiedlichen Farb-Buttons, die das jeweilige Einsatzgebiet kennzeichnen. Arbeiten mehrere Microserver im Netzwerk, so kann der Administrator mit einem Blick an der indiv zugeordneten Farbe die Aufgabe des jeweiligen Servers erkennen. Wer sich für den Microserver entsche, erwirbt damit auch die Software "i-Office 2000". Es handelt sich um eine GroupwareApplikation, welche die Kommunikation interner und externer Arbeitsgruppen über das Netz verbessern soll, sagt der Hersteller. Das Produkt umfasst dreizehn Funktionen. Darunter befindet sich beispielsweise das Modul "Wer ist wo", das den momentanen Aufenthaltsort eines Mitarbeiters anzeigt. Die "Ressourcen Reservierung" ermögliche eine effiziente Verwaltung von Ressourcen wie Räume oder technisches Equipment, so das Unternehmen. über "Workflow" lassen sich Arbeitspapiere auf definierten Kommunikationswegen sequenziell versenden und der Arbeitsfortschritt kontrollieren. Weitere Funktionen sind ein Terminplaner, eine To-do-Liste, Adressbuch, Umläufe, Diskussionsforen, eine Dokumentenverwaltung sowie ein Schwarzes Brett.KurzgefasstHersteller: Teac Produkt: Microserver Produktgruppe: Server/Workstations Zielgruppe: Unternehmen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 2.995 Mark (Grundausstattung) Verkaufsargumente: Der Microserver zeichnet sich durch Multifunktionalität, Flexibilität und Kompaktheit aus. Er entlastet den zentralen Server effizient und kostengünstig. ComputerPartner-Meinung: Der Markt für Network-Attached-Systeme weist starke Wachstumsraten auf. Dieser variabel einsetzbare Server dürfte daher gute Absatzchancen haben. (de) Infos: www.teac.de

Wenn es in lokalen Netzwerken auf Grund steigender Datenflut zu Engpässen kommt, muss nicht gleich ein neuer Server mit verbesserter Performance her. Dann ist es vielleicht sinnvoller, den "Microserver" der Teac Deutschland GmbH einzusetzen. Er basiert nach Unternehmensangaben auf offener NAS-Architektur (Network Attached Storage Systems) und kann an jeder beliebigen Stelle im Netzwerk integriert werden. Durch die Entlastung der File- oder Application-Server steige der Datendurchsatz, und die Zugriffszeiten würden deutlich verringert, heißt es weiter. Der Microserver stellt auch eine Erweiterung zu SAN-Systemen (Storage Area Network) und bestehenden Backup-Architekturen dar. Er besitzt in der Grundausstattung einen Arbeitsspeicher von 32 Megabyte und kann bis auf 128 MB erweitert werden. Das Gerät sei sehr einfach zu konfigurieren und werde über eine ei-gene IP-Adresse angesprochen, so der Hersteller weiter. Der Administrator schließt es an ein 10/100Base-Ethernet-LAN an und schafft so, je nach Ausführung des Modells, Speicherkapazitäten von 40, 80 oder 160 Gigabyte. Wahlweise kann der Microserver auch als reiner Web- oder E-Mail-Server oder als Firewall-Einheit gegen unbefugte Netzzugriffe betrieben werden. Als besonderes Merkmal hebt Teac die Wireless-LAN-Funktionalität des Modells hervor. Es enthält für diesen Zweck ein Adapter-Board, das über eine optional erhältliche PCMCIA-Karte den Kontakt mit dem Drahtlos-Netz herstellt. Dieses Feature sichert vor allem mobilen Mitarbeitern mit NotebookArbeitsplätzen den steten Zugriff auf die benötigten Daten.Der Microserver unterstütze alle wichtigen Netzwerkprotokolle, heißt es weiter. Darunter seien NFS für Unix, SMB für Windows-NT-Netze, HTTP für das Web, DHCP für die automatische Zuordnung von IP-Adressen sowie SNMP für die Administration des Netzwerks. Wie Teac weiter ausführt, beansprucht der Server nicht viel Platz. Er ist kaum größer als ein Quader mit Seitenflächen in DIN-A4-Größe. Das Gerät präsentiert sich mit Frontblenden in den fünf Farben Silber, Gelb, Schwarz, Rot oder Gold sowie unterschiedlichen Farb-Buttons, die das jeweilige Einsatzgebiet kennzeichnen. Arbeiten mehrere Microserver im Netzwerk, so kann der Administrator mit einem Blick an der indiv zugeordneten Farbe die Aufgabe des jeweiligen Servers erkennen. Wer sich für den Microserver entsche, erwirbt damit auch die Software "i-Office 2000". Es handelt sich um eine GroupwareApplikation, welche die Kommunikation interner und externer Arbeitsgruppen über das Netz verbessern soll, sagt der Hersteller. Das Produkt umfasst dreizehn Funktionen. Darunter befindet sich beispielsweise das Modul "Wer ist wo", das den momentanen Aufenthaltsort eines Mitarbeiters anzeigt. Die "Ressourcen Reservierung" ermögliche eine effiziente Verwaltung von Ressourcen wie Räume oder technisches Equipment, so das Unternehmen. über "Workflow" lassen sich Arbeitspapiere auf definierten Kommunikationswegen sequenziell versenden und der Arbeitsfortschritt kontrollieren. Weitere Funktionen sind ein Terminplaner, eine To-do-Liste, Adressbuch, Umläufe, Diskussionsforen, eine Dokumentenverwaltung sowie ein Schwarzes Brett.KurzgefasstHersteller: Teac Produkt: Microserver Produktgruppe: Server/Workstations Zielgruppe: Unternehmen Verfügbarkeit: ab sofort Preis: 2.995 Mark (Grundausstattung) Verkaufsargumente: Der Microserver zeichnet sich durch Multifunktionalität, Flexibilität und Kompaktheit aus. Er entlastet den zentralen Server effizient und kostengünstig. ComputerPartner-Meinung: Der Markt für Network-Attached-Systeme weist starke Wachstumsraten auf. Dieser variabel einsetzbare Server dürfte daher gute Absatzchancen haben. (de) Infos: www.teac.de

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