Finanzkrise erfasst Handyhersteller: Wachstum wird schwächer

27.11.2008

Nokia behält mit 118 Millionen verkaufter Handys und einem weltweiten Marktanteil von 38,2 Prozent weiterhin die Spitzenposition. Auf dem zweiten Platz liegt Samsung mit 53 Millionen Verkäufen und 17,1 Prozent Marktanteil. Motorola gibt seinen dritten Platz an Sony Ericsson ab. Das japanisch-schwedische Joint Venture liegt mit 8,1 Prozent knapp vor dem amerikanischen Konzern (8 Prozent) und LG, das mit 7,8 Prozent den fünften Platz behauptet. Apple konnte mit dem iPhone 3G in die Top 10 der Handyhersteller aufsteigen und liegt jetzt auf dem siebten Platz hinter dem Blackberry-Hersteller RIM.

Im vierten Quartal wird die Finanzkrise nach Ansicht von Gartner auch das Wachstum in den Schwellenländern bremsen. Für die erste Hälfte des Jahres 2009 prognostiziert das Unternehmen ein nur minimales Wachstum im einstelligen Bereich.

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