Gravis wirbt mit Playmate und will sich kaufen lassen

08.11.2006
Gravis-Chef Archibald Horlitz sorgt einmal mehr für Gesprächsstoff. Zum einen wird Playmate Kristin Lehmann im neuen Playboy (Dezember-Ausgabe) ihre Geschenktipps von Gravis zu Weihnachten präsentieren. Unter anderem empfiehlt Kristin einen iPod video. "Mein iPod mit seinem edlen Chrom-Rücken macht Musik, wenn ich ihn streichle. Das habe ich bis jetzt noch bei keinem Mann geschafft.", scherzt Kristin Lehmann.

Gravis Chef Archibald Horlitz sorgt einmal mehr für Gesprächsstoff. Zum einen wird Playmate Kristin Lehmann im neuen Playboy (Dezember-Ausgabe) ihre Geschenktipps von Gravis zu Weihnachten präsentieren. Unter anderem empfiehlt Kristin einen iPod video. "Mein iPod mit seinem edlen Chrom-Rücken macht Musik, wenn ich ihn streichle. Das habe ich bis jetzt noch bei keinem Mann geschafft.", scherzt Kristin Lehmann.

Geschäftlich relevanter ist sicher ein Artikel über Gravis in der heutigen (Mittwoch) Ausgabe der Financial Times Deutschland. Dort sagt Firmenchef Horlitz, dass er sich gerne von einem großen Handelskonzern kaufen lassen würde. Der Grund: Mit einem kapitalstarken Partner im Rücken könne er seine Wachstumspläne schneller realisieren, sagt Horlitz. In diesem Jahr rechnet der Berliner mit etwa 105 Millionen Euro Umsatz, in den kommenden drei bis vier Jahren möchte er die Erlöse gerne verdoppeln. Dass man im ITK-Handel nicht unbedingt Reichtümer anhäufen kann, zeigt die Umsatzrendite von zwei Prozent vor Steuern.

Bisher hatte Horlitz einen Börsengang präferiert, schließt diesen auch weiterhin nicht aus. Dabei hat er eine Unternehmensbewertung von an die 50 Millionen Euro im Auge. Die Hälfte des Kapitals sieht er für Streubesitz vor. Derzeit halten die drei Gravis-Vorstände 80 Prozent und die Teles AG 20 Prozent der Anteile. (sic)

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