14. "Retail Summer": Ingram Micro setzt aufs POS

06.08.2007

Ingram-Terminals im Flächenmarkt

Ingram Micro selbst stellte vor Ort gleich drei neue Dienstleistungen vor, welche die "Verfügbarkeit am Point of Sales (POS)", also vor Ort in den Regalen der stationären Händler, verbessern sollen. "Nach wie vor verliert der CE-Handel Geld durch falsche Bestellungen und Forecasts, im Regal fehlende Produkte und Zubehör bedeuten Umsatzverlust", so Schmutter gegenüber ChannelPartner.

Die beiden hübschen Damen stellen den Händlern die Point-Of-Sale-Services von Ingram Micro vor.
Die beiden hübschen Damen stellen den Händlern die Point-Of-Sale-Services von Ingram Micro vor.

So biete Ingram Micro Flächenmärkten und CE-Fachhändlern ab sofort ein "Autoreplenishment"-System an: Kooperierende Unternehmen schicken dabei dem Distributor regelmäßig eine "Bilanz-Datei" ihres Warenwirtschaftsystems, auf deren Basis Ingram Micro den Lagerbestand des Kunden automatisch auffüllt. Der zweite Service "Active Sales" sieht vor, Reseller per E-Mail und Telefon "schnell und umfassend über Aktionsware und preisaggressive Produkte aktiv" zu informieren, so Schmutter.

Schließlich bietet Ingram Micro noch eine neuartige Technik: Händler können sich in ihr Ladengeschäft Terminal-Rechner aufstellen, über die Endkunden direkt Waren aus dem Ingram Micro-Sortiment online bestellen können. Schmutter: "Damit kann jeder Reseller das gesamte Portfolio von Ingram Micro anbieten - ohne es vor Ort haben zu müssen. Das macht vor allem für Komplementär- und Zubehörprodukte Sinn."

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